Fünf Tabus im Devisenkontrakthandel:

Kreditaufnahme für Währungsspekulationen: Die Verwendung von geliehenem Geld für den Vertragshandel wird von fast allen Experten einhellig abgelehnt. Wenn sich der Markt anders als erwartet entwickelt, verlieren Sie möglicherweise nicht nur Ihr Kapital, sondern geraten auch in Schulden. In der Kryptowährungs-Community gilt dies als eine der unerwünschtesten Praktiken.

Betrieb hoher Positionen: Im Kontrakthandel kann eine zu hohe Position leicht zu einer schnellen Auflösung des Kontos führen. Selbst Anleger mit einem umfassenden Marktverständnis sollten schwere Positionen vermeiden, um irreparable Verluste zu vermeiden.

Häufiger Handel: Der Versuch, jede Marktschwankung durch häufiges Kaufen und Verkaufen aufzufangen, ist oft schädlicher als nützt. Hohe Bearbeitungsgebühren gepaart mit Marktunsicherheit können letztendlich zu einem starken Rückgang der Mittel führen.

Risikomanagement ignorieren: Das Versäumnis, Stop-Loss- und Take-Profit-Punkte zu setzen, ist im Kontrakthandel ein Tabu. Effektive Risikomanagementstrategien können Anlegern helfen, unter widrigen Umständen rechtzeitig auszusteigen und das verbleibende Kapital zu schützen.

Mangelndes Verständnis: Sich in den Markt zu stürzen, ohne die Regeln, Mechanismen und Börsenmerkmale des Vertragshandels vollständig zu verstehen, kommt einem Blinden gleich, der versucht, den Elefanten herauszufinden. Es ist wichtig, mit der Funktionsweise des Vertrags und den spezifischen Bedingungen der Handelsplattform vertraut zu sein.