Pepperstone-Stratege Michael Brown sagte in einer Notiz, dass die monatlichen US-Inflationsdaten keinen so großen Einfluss auf die Märkte haben wie zu Beginn des Zyklus. Dies liegt vor allem daran, dass die Fed zuversichtlich ist, dass sich die Inflation mittelfristig nachhaltig in Richtung ihres Ziels von 2 % bewegen wird. Anschließend konzentrierte sich die Fed darauf, die Entwicklungen am Arbeitsmarkt zum Haupttreiber künftiger politischer Veränderungen zu machen. Eine Umfrage des Wall Street Journal zeigt, dass die Gesamtinflation im Oktober voraussichtlich bei einer jährlichen Rate von 2,6 % liegen wird, gegenüber 2,4 % im September. (Goldene Zehn) #zachxbt