Ich werde einen kleinen Teil meiner Strategie teilen.

Ich handle Intraday und eröffne maximal 5 Positionen. Aber manchmal ziehe ich es vor, gar nicht erst in den Markt einzusteigen, wenn ich keine idealen Einstiegspunkte für mich sehe. Die Strategie basiert auf einer qualitativ hochwertigen Handelsauswahl: Es ist besser, eine Gelegenheit zu verpassen, als ohne ausreichendes Vertrauen in den Markt einzutreten.

Wenn ich eine Transaktion eröffne, definiere ich immer klar den zulässigen Verlust für den Tag – den Betrag, von dem ich bereit bin, mich zu trennen, ohne dass meine Einlage ernsthaft geschädigt wird. Außerdem setze ich sofort Take-Profit, um emotionale Entscheidungen beim Trading zu vermeiden.

Wenn mehrere Trades im Laufe des Tages gut geklappt haben, erlaube ich mir, einen riskanteren Trade mit hohem Gewinnpotenzial einzugehen. Gleichzeitig bestimme ich im Voraus die Höhe des möglichen Verlusts für diese Position, so dass dieser unter dem Tagesverdienst liegt. Das bedeutet, dass ich selbst bei einem Scheitern den Tag mit einem Gewinn abschließen werde.

Dieser Ansatz hilft mir, Disziplin zu wahren und impulsive Aktionen am Markt zu vermeiden, sodass ich langfristig schwarze Zahlen schreiben kann.