Der Beitrag Ripple News: Kann Kamala Harris gespendete XRP verkaufen, um Wahlkampfschulden zu begleichen? Rechtsexperte antwortet erschien zuerst auf Coinpedia Fintech News. Der gewählte Präsident Donald Trump trollte kürzlich die finanziell schwächelnde Präsidentschaftskampagne von Vizepräsidentin Kamala Harris und bot an, bei ihren angeblichen Schulden von 20 Millionen Dollar zu helfen.

Jedoch tauchte eine interessante Wendung in der Diskussion auf – eine, die XRP, die digitale Währung, die mit Ripple verbunden ist, betrifft. Trumps Angebot, Harris’ Wahlkampfschulden zu begleichen Trump, bekannt für seine scharfen Kommentare, machte ein spielerisches Angebot an die GOP und schlug vor, dass sie "alles tun, was wir können, um ihnen zu helfen" mit Harris’ ausstehenden Wahlkampfschulden.

Dies brachte einen Nutzer dazu, vorzuschlagen, dass, wenn Harris einige ihrer gespendeten XRP (Ripple’s Kryptowährung) verkaufen könnte, sie möglicherweise einen erheblichen Teil der Schulden decken könnte. Die Idee? Wenn die Securities and Exchange Commission (SEC) ihr Rechtsmittel gegen Ripple und XRP fallen lassen würde, könnte der Preis von XRP genug steigen, um ihr zu helfen, den gesamten Betrag zu begleichen. SEC-Fall und die potenzielle Rolle von XRP Der Vorschlag, XRP zu verkaufen, hängt von dem laufenden Rechtsstreit zwischen Ripple Labs und der SEC ab.

Die SEC hat argumentiert, dass XRP ein Wertpapier ist und als solches reguliert werden sollte. Wenn die SEC ihren Fall jedoch fallen lassen würde, glauben viele, dass der Preis von XRP steigen könnte, was Harris möglicherweise erlauben würde, die Gewinne zur Begleichung ihrer Wahlkampfschulden zu verwenden. Rechtsexperte äußert sich: Marc Fagel, ein ehemaliger SEC-Anwalt, äußerte sich zur Situation und erklärte, dass alle XRP-Verkäufe von der SEC-Registrierung befreit wären, vorausgesetzt, sie sind nicht an den Emittenten (Ripple) gebunden. Fagel stellte klar, dass Harris als Einzelinhaberin von XRP sich keine Sorgen um die SEC-Vorschriften machen müsste, wenn sie den Token verkauft. Emittent vs.

Einzelinhaber: Fagel sagte, dass Harris als Nicht-Emittentin von XRP von den Registrierungsanforderungen gemäß dem Wertpapiergesetz befreit wäre, ähnlich wie jeder Einzelanleger frei ist, seine eigenen XRP zu verkaufen. Er argumentierte, dass die entscheidende Frage nicht die Identität des Verkäufers ist, sondern ob die Verkäufe als Investitionsverträge gemäß dem Howey-Test qualifizieren.

Ripple’s rechtliche Position: Laut Fagel konzentriert sich die Behauptung der SEC, dass XRP ein Wertpapier ist, auf den Emittenten (Ripple), aber Harris ist kein Emittent. Daher könnte sie ihre XRP verkaufen, ohne unter die gleichen regulatorischen Beschränkungen zu fallen, mit denen Ripple konfrontiert ist. Für diejenigen, die es nicht wissen, fügte der Ripple-Mitbegründer Chris Larsen zuvor mehr als 10 Millionen Dollar an XRP zu einem Fonds hinzu, der darauf abzielt, Vizepräsidentin Kamala Harris zu unterstützen.

$XRP #SEC