Lass dich nicht verunsichern, Binance ist hier, um zu helfen!
Eine Frau aus Henan traf in einer Dating-App auf einen Betrüger. Dieser Mann überzeugte sie mit schönen Worten, in ein sogenanntes Krypto-Währungsprojekt zu investieren. Insgesamt überwies sie 186.000 Euro, und das Ergebnis? Alles landete in der Tasche des Betrügers. Später stellte sie fest, dass es sich um einen Betrug handelte.
Also erstattete sie Anzeige und engagierte ein Ermittlungsunternehmen, um ihr Geld zurückzubekommen. Im Binance-Konto fand sie einen Teil des verlorenen Geldes. Binance war auch relativ verantwortungsbewusst und fror sofort das Konto ein.
Aber Binance sagte, dass sie Benutzerinformationen nicht einfach so preisgeben können, ohne einen Gerichtsbeschluss. Der Anwalt nahm sich der Sache an und beantragte beim Gericht einen Beschluss, der folgendermaßen lautete:
Erster Punkt, Binance muss der Frau den vollständigen Namen und die Adresse des Betrügers mitteilen;
Zweiter Punkt, innerhalb von 14 Tagen, es muss schnell gehen;
Dritter Punkt, das Konto bleibt weitere vier Wochen eingefroren.
Jetzt werden diese Krypto-Währungsplattformen immer strenger reguliert. Besonders Binance, da Institutionen wie die US-Börsenaufsichtsbehörde und die Commodity Futures Trading Commission verstärkt gegen Betrugsfälle im Zusammenhang mit Kryptowährungen vorgehen.