Die Telegram Mini-App steht vor zwei Herausforderungen: Kommerzialisierung und Inhalt.
Verfasst von: Shijun
In letzter Zeit zeigen die Daten zu Telegram-Bots und Mini-Apps einen deutlichen Rückgang.
Vor einiger Zeit wurde die Telegram Mini-App durch das explosive Wachstum von Clicker-Spielen zum Mittelpunkt im Blockchain-Bereich.
Doch hinter dem Aufschwung verbirgt sich eine Krise.
Die TON-Stiftung hat sich bei ihren Unterstützungsstrategien übermäßig auf Clicker-Spiele verlassen, was kurzfristig zu einem Anstieg der Nutzer und Daten geführt hat, aber auch die Saat für ein Ungleichgewicht im Ökosystem gelegt hat.
Wenn die Frische der Nutzer nachlässt, zeigen sich die Probleme der Homogenität und des Mangels an Tiefe bei Clicker-Spielen zunehmend, das gesamte Ökosystem beginnt, sich selbst zu schaden.
Jetzt, da die Flut zurückgeht, ist es notwendig, die strategischen Fehler der TON-Stiftung gründlich zu überdenken und eine neue Erzählung zu finden, die die nächste Entwicklungsphase des TON-Ökosystems leitet.
Wir zählen BOT-Quellen aus dem Telegram Apps Center, TON App, The Open League (siehe Anhang)
1. Der Trend des erheblichen Rückgangs der MAU ist nicht aufzuhalten
Im vergangenen Monat hat OGenLab 820 Telegram-Projekte kontinuierlich überwacht.
Von 1. Oktober bis 31. Oktober hat die kumulierte monatliche aktive Nutzerzahl (MAU) trotz der Daten, die nicht dedupliziert werden können, 879.922.503 erreicht.
Aber hinter dieser großen Zahl verbirgt sich ein besorgniserregender drastischer Rückgang.
Innerhalb eines Monats ist die MAU um insgesamt 295.971.112 gesunken (nicht dedupliziert), was einem Rückgang von 33% entspricht.
Dieser signifikante Rückgang zeigt einen schnellen Rückgang der Nutzeraktivität und reflektiert, dass das gesamte Ökosystem beispiellosen Herausforderungen gegenübersteht.
[Bildquelle: https://x.com/OGenLab/status/1854060874304221435]
Durch die Analyse der täglichen Daten hat OGenLab festgestellt, dass dieser Rückgang einen verstärkten Trend zeigt.
Insbesondere große Projekte mit über 5 Millionen Nutzern zeigen anfangs eine relativ langsame Abnahme der MAU und scheinen eine gewisse Stabilität beizubehalten.
Mit der Zeit hat jedoch die Abwärtsgeschwindigkeit dieser Projekte zugenommen, sodass sie in der späteren Phase einen beschleunigten Rückgang erlitten haben, was tiefere Auswirkungen auf den allgemeinen Rückgang der MAU hat.
Dieses Phänomen zeigt, dass selbst die großen führenden Projekte Schwierigkeiten haben, den Nutzerverlust zu bewältigen, und dass die zugrunde liegenden Probleme im Ökosystem dringend gelöst werden müssen.
2. Strukturelle Veränderungen hinter den Schwankungen der Projekte
Von den 820 Projekten, die von OGenLab überwacht werden, verzeichneten im Oktober 249 Projekte einen Anstieg, während 491 Projekte einen Rückgang erlebten.
Aus der Analyse des Balkendiagramms ist klar zu erkennen, dass die führenden und historisch älteren Projekte - vertreten durch bereits ausgegebene Token wie Hamster, Dogs, Catizen usw. - den signifikantesten Rückgang verzeichneten.
Diese einst strahlenden Starprojekte sehen sich jetzt einem drastischen Rückgang der Nutzeraktivität und -beteiligung gegenüber, was auf eine Schwächung ihrer Wachstumsdynamik und eine Abnahme der Nutzerfrische hindeutet.
[Bildquelle: https://x.com/OGenLab/status/1854060874304221435]
Gleichzeitig bieten einige neue Projekte positives Wachstum und bringen frische Energie in den Markt.
Jedoch ist die Zunahme dieser neuen Projekte in Bezug auf Anzahl und Wachstumsrate bei Weitem nicht ausreichend, um die Auswirkungen des Rückgangs der alten Projekte auszugleichen.
In Projekten mit weniger als 1 Million Nutzern übersteigt die Anzahl der absteigenden Projekte weiterhin die der aufsteigenden Projekte.
Das zeigt, dass selbst im Bereich der kleineren und mittelgroßen Projekte der Gesamtrend weiterhin negativ ist und dem Markt nicht genügend neue Kräfte zur Verfügung stehen, um die Situation umzukehren.
Dieses Phänomen hebt die strukturellen Probleme im TON-Ökosystem hervor: Die Anziehungskraft alter Projekte nimmt allmählich ab, der Wachstumsdrang neuer Projekte reicht nicht aus, und das gesamte Ökosystem braucht dringend neue Stimuli und eine neue Richtung.
Wie man bei gleichzeitiger Nutzerbindung innovativere und wertvollere Anwendungen anbietet, ist zu einem dringenden Thema für die Stiftung und die Entwickler geworden.
3. Migration der Projektgrößen und Abbau der Nutzeranforderungen
Um die Veränderungen im Ökosystem besser zu verstehen, hat OGenLab die 820 überwachten Projekte nach monatlicher aktiver Nutzerzahl (MAU) in mehrere Kategorien unterteilt: über 50 Millionen, 10 Millionen - 50 Millionen, 5 Millionen - 10 Millionen, 2 Millionen - 5 Millionen, 500.000 - 2 Millionen, 100.000 - 500.000, 20.000 - 100.000 sowie unter 20.000.
Durch die Beobachtung der Veränderungen dieser Projekte im Oktober haben wir einige bemerkenswerte Trends entdeckt.
3.1. Hochstufige Projekte bewegen sich in niedrigere Kategorien
> 50 Millionen MAU-Kategorie:
Anzahl der Projekte: von 2 in Woche 1 auf 1 in Woche 4 gesunken.
Richtung: Von Woche 3 bis Woche 4 ist ein Projekt > 50 Millionen in die Kategorie von 10 Millionen bis 50 Millionen abgestiegen.
10 Millionen - 50 Millionen MAU-Kategorie:
Anzahl der Projekte: von 18 in Woche 1 auf 15 in Woche 4 gesunken.
Richtung:
Von Woche 1 bis Woche 2 ist ein Projekt auf die Kategorie von 5 bis 10 Millionen abgestiegen;
Von Woche 2 bis Woche 3 sind zwei Projekte auf die Kategorie von 5 bis 10 Millionen abgestiegen;
Von Woche 3 bis Woche 4 sind nochmals 6 Projekte auf die Kategorie von 5 bis 10 Millionen abgestiegen.
500.000 - 1 Million MAU-Kategorie:
Anzahl der Projekte: von 22 in Woche 1 auf 31 in Woche 4 gestiegen.
Richtung: Einerseits erfolgt ein Rückgang von Projekten in höheren Kategorien; andererseits gibt es auch einige Projekte, die weiter in die Kategorie 2 Millionen - 500.000 absteigen.
Es ist offensichtlich, dass erstklassige Projekte in niedrigere Kategorien abrutschen.
Die Anzahl der Projekte mit über 50 Millionen Nutzern ist von 2 auf 1 gesunken, was zeigt, dass die Nutzeraktivität dieser Flaggschiffprojekte erheblich sinkt.
Dieser Trend führt zu einem Rückgang der Anzahl hochstufiger Projekte und einer Zunahme mittelstufiger Projekte, was darauf hinweist, dass das Ökosystem eine von oben nach unten gerichtete Schrumpfung erfährt.
3.2. Der Rückgang der Mittelklasse-Projekte ist deutlich
2 Millionen - 5 Millionen MAU-Kategorie:
Anzahl der Projekte: von 35 in Woche 1 auf 41 in Woche 4 gestiegen, jedoch mit einer relativ langsamen Wachstumsrate.
Richtung: Von Woche 3 bis Woche 4 sind 10 Projekte von der Kategorie 5 bis 10 Millionen in diese Kategorie abgestiegen; gleichzeitig sind 10 Projekte von der Kategorie 2 bis 5 Millionen weiter in die Kategorie 500.000 bis 2 Millionen abgestiegen.
500.000 - 2 Millionen MAU-Kategorie:
Anzahl der Projekte: von 78 in Woche 1 auf 99 in Woche 4 gestiegen.
Richtung: Eine große Anzahl von Projekten ist aus höheren Kategorien abgestiegen, während gleichzeitig einige Projekte in die niedrigere Kategorie von 100.000 - 500.000 abgestiegen sind.
Auch mittelgroße Projekte blieben nicht von den Auswirkungen des Rückgangs der Aktivität verschont.
Die Zunahme der Anzahl der Projekte ist hauptsächlich auf den Rückgang von Hochstufenprojekten zurückzuführen und nicht auf ein eigenes Wachstum. Dies zeigt, dass die mittelgroßen Projekte unter dem Druck stehen, ihre Nutzerbasis aufrechtzuerhalten, und dass es signifikante Nutzerverluste gibt.
3.3. Anzahl der kleinen Projekte nimmt erheblich zu
100.000 - 500.000 MAU-Kategorie:
Anzahl der Projekte: von 142 in Woche 1 auf 181 in Woche 4 gestiegen.
Richtung: Eine Reihe von Projekten sind aus höheren Kategorien abgestiegen, insbesondere aus den Kategorien 500.000 - 2 Millionen und 2 Millionen - 500.000. Darüber hinaus sind einige Projekte weiter auf die Kategorien 20.000 - 100.000 und unter 20.000 abgestiegen.
20.000 - 100.000 MAU und 20.000 MAU-Kategorie:
Anzahl der Projekte: Die Anzahl der Projekte in diesen beiden Kategorien hat erheblich zugenommen. Unter ihnen ist die Anzahl der Projekte in der Kategorie 20.000 von 84 auf 161 gestiegen.
Richtung: Viele Projekte sind aus höheren Kategorien abgestiegen, insbesondere aus der Kategorie 100.000 - 500.000. Gleichzeitig gibt es auch Projekte, deren Aktivität gesunken ist, was zu einem Anstieg der Anzahl der Projekte in der niedrigsten Kategorie geführt hat.
Die Zunahme der Anzahl kleiner Projekte ist kein Zeichen für eine florierende Ökologie, sondern das Ergebnis eines allgemeinen Rückgangs der Projekte.
Projekte auf allen Ebenen stehen allgemein vor dem Problem sinkender Nutzeraktivität, und der Zustrom neuer Projekte reicht nicht aus, um den Nutzerverlust auszugleichen; das Ökosystem fehlt an frischem Blut.
[Bildquelle: https://x.com/OGenLab/status/1854060874304221435]
Die obigen Daten zeigen klar den umfassenden Rückgang der Projektgrößen im TON-Ökosystem.
Von erstklassigen Projekten bis hin zu kleinen Projekten konnte keines dem Rückgang der Aktivität entkommen.
Dieser Trend spiegelt wider, dass das aktuelle Ökosystem an Nutzerbindung mangelt und an innovativem Antrieb fehlt, was dringend neue Strategien und Narrative erfordert, um Wachstum zu stimulieren und das Vertrauen der Nutzer zurückzugewinnen.
4. Die Herausforderungen und Höhepunkte der OpenLeague-Projekte
Bei der Untersuchung der Entwicklungsbedingungen der verschiedenen Projekte im TON-Ökosystem haben wir uns auf die OpenLeague-Projekte konzentriert. Trotz einer gewissen Bekanntheit und Nutzerbasis auf dem Markt können sie dem Abwärtstrend der Nutzerzahlen nicht entkommen, und in einigen Aspekten ist der Rückgang sogar noch gravierender.
Darüber hinaus gibt es intern eine Mischung aus Projekten mit unterschiedlicher Qualität.
Es ist jedoch bemerkenswert, dass immer noch ein oder zwei herausragende Projekte hervorstechen und der gesamten Ökologie Hoffnung bringen.
[Bildquelle: https://x.com/OGenLab/status/1854060874304221435]
Der Rückgang der Nutzer ist deutlicher geworden
Durch die Datenanalyse der OpenLeague-Projekte haben wir festgestellt.
Die allgemeine Nutzeraktivität nimmt ab: Im Vergleich zu anderen Projekten ist der Rückgang der Nutzerzahlen bei OpenLeague stärker, die Zahl der aktiven Nutzer nimmt kontinuierlich ab. Dies könnte mit dem Mangel an kontinuierlicher Innovation und einer Nutzerbeteiligungsmechanik im Projekt zusammenhängen.
Der Wettbewerbsdruck nimmt zu: In der gleichen Kategorie von Wettbewerbs- und Spielprojekten sieht sich OpenLeague einem intensiveren Wettbewerb gegenüber. Das Aufkommen neuer Projekte lenkt Nutzer ab und verringert den Marktanteil.
Die Projektqualität variiert erheblich
Ein gemischtes Ökosystem: Die Qualität der Subprojekte und Aktivitäten innerhalb der OpenLeague variiert, einige Projekte mangeln an klarer Positionierung und qualitativ hochwertigen Inhalten, was es schwierig macht, Nutzer zu gewinnen und zu halten.
Die Benutzererfahrung muss verbessert werden: Einige Projekte weisen in Design und Funktionalität Mängel auf, die zu einer schlechten Nutzererfahrung führen und den Nutzerverlust weiter beschleunigen.
Höhepunkte sind bemerkenswert
Trotz zahlreicher Herausforderungen gibt es in der OpenLeague einige erfolgreiche Projekte, wie 'AKEDO Game' und 'RentTycoon', die an bestimmten Tagen tiefgrüne Indikatoren zeigen und kontinuierlich steigen.
5. Ein Rückgang könnte alles wieder zum Leben erwecken oder zum endgültigen Ende führen.
Um die Nutzerbewegungen der Projekte besser zu verstehen, haben wir die Veränderungen in der Woche vor 30 Tagen (24. September - 30. September) und in der letzten Woche (25. Oktober - 31. Oktober) untersucht.
Einerseits hilft es uns, die Veränderungstrends über einen ganzen Monat hinweg zu beobachten;
Andererseits, da die offiziellen bereitgestellten Daten die monatliche aktive Nutzerzahl (MAU) sind, desto näher die Summe der Steigungsneigungen der beiden Zeiträume bei 0 ist, desto höher ist der Verdacht, dass das Projekt überhöhte Zahlen aufweist und es an neuen Nutzern mangelt.
[Bildquelle: https://x.com/OGenLab/status/1854060874304221435]
Analysemethoden
Für zwei Zeitabschnitte von 7 Tagen haben wir die folgenden Indikatoren definiert:
M1 (Änderung der Nutzerzahlen vom 24. September bis 30. September): In diesem Zeitraum entspricht M1 der Anzahl der aktiven Nutzer am letzten Tag des Zeitraums (nicht leer und größer als 10) minus der Anzahl der aktiven Nutzer am ersten Tag des Zeitraums (nicht leer und größer als 10).
M2 (Änderung der Nutzerzahlen vom 25. Oktober bis 31. Oktober): Ebenso entspricht M2 der Anzahl der aktiven Nutzer am letzten Tag dieses Zeitraums (nicht leer und größer als 10) minus der Anzahl der aktiven Nutzer am ersten Tag des Zeitraums (nicht leer und größer als 10).
Darüber hinaus haben wir ein zweidimensionales Koordinatensystem erstellt, wobei M1 die horizontale Achse und M2 die vertikale Achse ist, und eine Hilfslinie x=-y hinzugefügt wurde, um die Analyse zu unterstützen.
Erklärung der Koordinatenquadranten
Durch das Zeichnen der Datenpunkte der Projekte im Koordinatensystem können wir anhand ihrer Position und Quadranten die Nutzertrends der Projekte bewerten.
Erster Quadrant (M1 > 0, M2 > 0)
Bedeutung: Die Nutzerzahlen eines Projekts sind sowohl in der Woche vor 30 Tagen als auch in der letzten Woche gestiegen.
Interpretation: Diese Projekte könnten über anhaltende Wachstumsdynamik verfügen, die Nutzeraktivität könnte stetig steigen und verdienen Aufmerksamkeit und Nachverfolgung.
Zweiter Quadrant (M10, M2 > 0)
Bedeutung: Die Nutzerzahlen eines Projekts sind in der Woche vor 30 Tagen gesunken, aber in der letzten Woche gestiegen.
Interpretation: Wenn der Datenpunkt rechts von x=-y liegt, bedeutet dies, dass das Projekt beginnt, den Rückgang umzukehren und das Potenzial hat, zu einem vielversprechenden Projekt zu werden.
Wenn sich der Punkt links von x=-y befindet, bedeutet dies, dass der Anstieg nicht ausreicht, um den vorherigen Rückgang auszugleichen, und das Projekt möglicherweise weiterhin instabil ist.
Dritter Quadrant (M10, M20)
Bedeutung: Die Nutzerzahlen eines Projekts sind in beiden Zeiträumen gesunken.
Interpretation: Diese Projekte zeigen einen klaren Abwärtstrend, die Nutzeraktivität nimmt kontinuierlich ab, und es besteht ein hohes Risiko der Beendigung.
Vierter Quadrant (M1 > 0, M20)
Bedeutung: Die Nutzerzahlen eines Projekts sind in der Woche vor 30 Tagen gestiegen, aber in der letzten Woche gesunken.
Interpretation: Wenn der Datenpunkt links von x=-y liegt, bedeutet dies, dass der Rückgang des Projekts die vorherige Zunahme übersteigt, was darauf hindeutet, dass die Nutzer möglicherweise in einen spiralförmigen Rückgang eintreten und vorsichtig sein müssen.
Verdächtige Traffic-Projekte
Datenpunkte, die nahe dem Ursprung liegen und sich in der Nähe von x=-y befinden, zeigen, dass die Summe von M1 und M2 nahe null ist, was darauf hinweist, dass die Nutzerveränderungen des Projekts an echtem Wachstum mangeln und möglicherweise überhöhte Zahlen vorhanden sind, während die tatsächlichen neuen Nutzer gering sind.
Potenzialprojekte
Projekte im zweiten Quadranten, die sich rechts von x=-y befinden, zeigen trotz vorherigem Rückgang einen deutlichen Anstieg der Nutzerzahlen, was auf einen Erholungstrend hinweist und besondere Aufmerksamkeit verdient.
Risikoprojekte
Projekte im dritten Quadranten, bei denen die Nutzerzahlen kontinuierlich sinken, müssen hinsichtlich ihrer Lebensfähigkeit und Verbesserungsstrategien bewertet werden.
Vorsicht bei Projekten
Projekte im vierten Quadranten, die sich links von x=-y befinden, haben in letzter Zeit einen erheblichen Rückgang erfahren und könnten in eine Situation des fortwährenden Nutzerverlusts geraten.
Die obigen Inhalte können wir einfach zusammenfassen:
Projekte mit Benutzerwachstum (erster und zweiter Quadrant) verdienen besondere Aufmerksamkeit, da diese Projekte das Potenzial für anhaltendes Wachstum oder eine Erholung zeigen.
Projekte mit sinkenden Nutzerzahlen (dritter und vierter Quadrant) benötigen eine eingehende Analyse der Abwärtsursachen und eine rechtzeitige Anpassung der Strategien, um Nutzer zurückzugewinnen.
Verdächtige Traffic-Projekte müssen die Datenüberwachung verstärken, um die Echtheit der Daten sicherzustellen und die gesunde Entwicklung des Ökosystems zu gewährleisten.
6. Zusammenfassung
Derzeit steht die Telegram Mini-App vor beispiellosen Herausforderungen, die sich hauptsächlich auf zwei Bereiche konzentrieren: Kommerzialisierung und Inhalt.
Im Hinblick auf die Kommerzialisierung:
Das gegenwärtige Geschäftsmodell basiert hauptsächlich auf dem Verkauf von Traffic und der Markteinführung, wobei der Schwerpunkt auf der Monetarisierung von Traffic liegt.
Derzeit besteht die Herausforderung darin, dass Verkäufer und Börsen, die Coins eingeführt haben, bereits eine Welle von Traffic gekauft haben, was für sie weniger ansprechend ist.
Gleichzeitig wurden in den Spielen eine große Anzahl von Token generiert, aber es fehlt an konkreten Anwendungsszenarien und Verbrauchsmechanismen.
Nach dem Erhalt von Token haben die Spieler nur die Wahl, diese zu verkaufen, was dazu führt, dass das Projekt nach der Markteinführung schnell in den Rückgang gerät.
Inhaltlich:
Derzeit dominieren die meisten führenden Spiele Clicker-Spiele und eine Reihe von Viral-Tasks, die Spiele selbst weisen jedoch einen Mangel an Spielbarkeit auf.
Langfristig wird die Nutzerbasis von Telegram-Spielen ein festes Stereotyp entwickeln, und die angezogenen Spieler sind hauptsächlich vom Typ 'Earn to Sell'.
Um diese Situation umzukehren, müssen wirklich spielbare Spiele entwickelt werden, die von Grund auf neu gestaltet werden, um das Vertrauen der Nutzer zurückzugewinnen. Wenn am Himmel von Telegram der nächste brillante Spielstern aufgeht, wird es ein wirklich berührendes Meisterwerk sein.
Wir hoffen auch aufrichtig, neue kreative Inhalte und neue Geschäftsmodelle zu sehen, die diesen Spielen neues Leben einhauchen und die Nutzer in eine echte Spielwelt führen.
OGenLab ist ein leidenschaftliches Spielestudio, das an der Spitze der aufstrebenden Branche steht und nach unendlichen Möglichkeiten für die Zukunft strebt.
Diese Analyse wurde auch erstmals auf der Plattform Twitter veröffentlicht: https://x.com/OGenLab/status/1854060874304221435
Referenzen:
1. Telegram Apps Center: https://tapps.center/
2. TON App: https://ton.app/
3. Die Open League: https://ton.org/open-league