Trotz der scheinbar vorhersehbaren Aufwärtstrends im Kryptomarkt sehen sich viele Händler immer noch erheblichen Verlusten gegenüber, oft aufgrund emotionalen Handels. Hier ist ein tieferer Einblick, warum dies geschieht und wie man effektiv damit umgeht.
Die emotionale Achterbahn
Emotionales Trading ist eine große Falle für viele. Hier ist der Grund:
Eilig shorten: Nach einem Markt-Pump eilen viele Händler dazu, zu shorten, in der Annahme, dass der Markt zwangsläufig fallen wird. Diese Reaktion wird oft von Angst und vergangenen Erfahrungen angetrieben, statt von aktuellen Marktanalysen.
In einen fortlaufenden Markt eintreten: In einen Handel während einer starken Marktbewegung zu springen, kann zu sofort negativen unrealisierten PnL (Gewinn und Verlust) führen. Dies verursacht oft Panik, was Händler dazu bringt, mit Verlust auszusteigen, nur um zu sehen, wie sich der Markt kurz darauf in die vorhergesagte Richtung bewegt.
Schlüsselstrategien zur Bewältigung von Emotionen
Verstehen Sie die Marktstruktur: Vermeiden Sie es, in die Mitte einer langen Kerze einzutreten. Dies kann zu gemischten Emotionen und Unentschlossenheit führen. Warten Sie stattdessen, bis sich der Markt entspannt oder zurückzieht, bevor Sie Ihren Handel eingehen.
Klare Parameter festlegen: Legen Sie Ihre Gewinnmitnahme- und Stop-Loss-Niveaus fest, bevor Sie einen Handel eingehen. Dies hilft Ihnen, Ihre Emotionen zu steuern und sich an Ihre Strategie zu halten.
Raum für Bewegung lassen: Verstehen Sie, dass sich der Markt möglicherweise nicht sofort zu Ihren Gunsten bewegt. Lassen Sie Ihrem Handel etwas Spielraum, um zu atmen, und wissen Sie, wie viel Rückgang Sie tolerieren können, um Panikverkäufe zu vermeiden.
Geduld und Disziplin: Warten Sie auf den richtigen Einstiegspunkt. Impulsives Handeln kann zu emotionalen Entscheidungen und Verlusten führen.
VERWENDEN SIE NICHT 100% Ihres Kapitals in einem Handel, um Ihr Risiko einer Liquidation zu senken. Empfohlen sind 1-3%.
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