Hey, Freunde, schaut euch unseren Onkel Trump an! Wenn er seinen neuen Job mit einer „Weltfriedens“-Eröffnungsrede beginnen könnte, wäre das doch beeindruckend! Zum Beispiel, wenn er sich hinstellt, die Hand hebt und verkündet: „Ich, Trump, habe zu 100% Vertrauen in Powell!“ Nur der Gedanke daran bringt einen zum Schmunzeln. Aber wenn er das wirklich macht, wird der Bitcoin-Markt dann auch fröhlich sein oder wird es eine kleine „Korrektur“ geben?
Die Realität ist jedoch, dass seit Trump in den Prognosemärkten führend ist und die Wiederwahl gewonnen hat (auch wenn das hypothetisch ist, aber wir nehmen es einfach mit Humor), der US-Anleihemarkt wie ein kleiner Ball, der getreten wurde, abrupt gefallen ist, während Hypotheken und andere verschiedene Haushaltskreditzinsen rasant steigen. Wenn das so weitergeht, werden die Wähler, die hoffen, dass Trump die Immobilienpreise senken und das Leben verbessern kann, wahrscheinlich weinen. Auch der Bitcoin-Markt könnte aufgrund dieser Veränderungen in der makroökonomischen Lage einige Anpassungen erfahren.
Aber keine Eile, Trump hat noch ein „Vertrauen“-Ass im Ärmel! Er kann dieses Ass ausspielen und bedingungslos Vertrauen in den Fed-Vorsitzenden Powell erklären, schließlich dauert Powells Amtszeit noch bis Mai 2026. Dann könnte Trump ein Versprechen abgeben, still zu bleiben, was die Geldpolitik angeht, und das wäre doch für alle erfreulich! Natürlich hängt das davon ab, ob der Bitcoin-Markt das akzeptiert.
Aber um fair zu bleiben, Trumps neue Zollpolitik und die erschreckend hohen Defizite haben die Anleihe-Magnaten bereits in Aufregung versetzt. Zudem seine kleinen „Emotionen“ gegenüber der Unabhängigkeit der Fed, ach, das ist einfach das Sahnehäubchen obendrauf! Diese Unsicherheit ist für Bitcoin, eine hochriskante Anlage, keine gute Nachricht.
Damals hat Trump noch auf Twitter mit Powell „Sticheleien“ ausgetauscht, weil er die Zinserhöhungen zu hoch fand, und er drohte, Powell nicht zu verlängern. Jetzt gibt es überall Spekulationen im Internet, wie der neue Präsident Powell „behandeln“ könnte, um ihn vorzeitig „in den Ruhestand zu schicken“ oder seine Macht zu schwächen. Diese politische Unruhe könnte die Bitcoin-Investoren ziemlich nervös machen.
Trump sagte in einem Interview zwar, dass er Powell nicht feuern würde, aber der Tonfall klang, als würde er sagen: „Schaut mal, wenn er seinen Job gut macht, lasse ich ihn bis zum Ende seiner Amtszeit bleiben.“ Das klingt fast so, als hätte er nichts gesagt. Der Bitcoin-Markt ist wahrscheinlich auch ein wenig verwirrt.
Gerade hat die Fed die Zinsen um 25 Basispunkte gesenkt, da wurde Powell von Journalisten gefragt: „Was machen Sie, wenn Trumps Berater Sie feuern wollen?“ Powell antwortete gelassen: „Ich gehe nicht.“ Der Journalist fragte weiter: „Müssen Sie rechtlich nicht gehen?“ Powell lächelte leicht: „Nein.“
Schaut mal, Powell meint es ernst! Nach der Nachricht fiel die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihen sofort um einige Punkte, und an diesem Tag fiel sie insgesamt um mehr als zehn Punkte – das war aufregender als eine Achterbahnfahrt! Auch der Bitcoin-Markt könnte aufgrund dieser Schwankungen in den Zinssenkungserwartungen einige kurzfristige Rückgänge erleben.
Aber Trump ist nicht der Typ, der sich an die üblichen Regeln hält, und er ist auch nicht gut darin, mit Menschen, die anderer Meinung sind, „friedlich zusammenzuleben“. Seine früheren Teammitglieder wurden ständig ausgewechselt, jeder Wechsel war wie eine große Aufführung. Er spricht auch direkt und manchmal kann ein Satz dazu führen, dass der US-Anleihe- und Aktienmarkt ins Wanken gerät. Der Bitcoin-Markt ist an diesen „Trump-Effekt“ gewöhnt.
Diesmal scheinen die „Berater“ um ihn herum ihn nicht aufhalten zu wollen. Zum Beispiel der Hedgefonds-Manager Scott Bessent, der möglicherweise der nächste Finanzminister sein könnte, hat die Idee eines „Schatten-Fed-Vorsitzenden“ ins Spiel gebracht, um den Markt im Voraus zu informieren. Das ist einfach ein Schlag ins Gesicht für den Ruf der Fed! Diese Unsicherheit in der Politik ist für Bitcoin keine gute Nachricht.
Wichtiger ist, dass, wenn Trump jetzt wieder „launisch“ sein will, der Markt nicht mehr so einfach nachgibt wie früher. Schließlich ist die Inflation so hoch, das Defizit so groß, dass alle angespannt sind. Bitcoin-Investoren könnten sich wegen dieser Unsicherheit in der makroökonomischen Lage entscheiden, vorübergehend abzuwarten.
Es sieht so aus, als ob Trump im nächsten Jahr und darüber hinaus untrennbar mit Powell verbunden sein wird. Trump, willst du das Leben einfacher machen oder weiterhin „Probleme“ schaffen? Auch der Bitcoin-Markt könnte aufgrund dieser politischen und wirtschaftlichen Unsicherheit einige kurzfristige Rückgänge erleben.
Powell ist ein stabiler Boss, auch wenn er vorher ein paar kleine Fehler gemacht hat. Er hat die Inflation unter Kontrolle gehalten und die Arbeitslosenquote nicht in die Höhe getrieben. Jetzt ist er ein „heißes Eisen“, denn man muss darauf vertrauen, dass er die Kreditkosten nicht ansteigen lässt und den Immobilienmarkt sowie das Wirtschaftswachstum stabil hält. Ein stabiles geldpolitisches Umfeld der Fed ist für Bitcoin sehr wichtig.
Daher ist es eine kluge Entscheidung, Powell weiterhin an der Spitze der Fed zu lassen - sowohl für die USA als auch möglicherweise für Trump, denn schließlich muss er auf eine florierende Wirtschaft setzen, um die Zwischenwahlen 2026 zu gewinnen! Was Bitcoin betrifft, lassen wir es einfach dem Rhythmus des Marktes folgen, steigen, wo es steigen soll, und fallen, wo es fallen soll, und nehmen wir es einfach mit Humor!