Ehrlich gesagt ist mir nicht der Name des neuen US-Führers wichtiger, sondern klare und konkrete Maßnahmen zur Beendigung bewaffneter Konflikte. Der politische Wandel in Amerika mag viel Aufsehen erregen, aber der Schlüssel liegt in der Fähigkeit der neuen Führung, die Spannungen auf der Weltbühne abzubauen.
Konflikte, insbesondere solche, an denen Großmächte beteiligt sind, fordern Menschenleben und führen zur Zerstörung ganzer Völker und Kulturen. Wenn die Vereinigten Staaten ihren Einfluss nutzen können, um Friedensverhandlungen voranzutreiben und das Blutvergießen zu stoppen, wird dies der wichtigste Beitrag zur globalen Stabilität sein.
Auf der ganzen Welt und insbesondere in Kriegsgebieten hoffen Menschen auf ein Ende dieser Kriege. Jede Veränderung in der amerikanischen Politik, die die Welt diesem Ziel näher bringt, wäre ein echter Erfolg, und für mich ist sie unvergleichlich wichtiger als jede innenpolitische oder wirtschaftliche Agenda, die normalerweise US-Wahlen dominiert.
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