In einem hypothetischen Szenario der US-Präsidentschaftswahl 2024 geht Donald Trump mit 297 Wahlmännerstimmen als Sieger hervor und übertrifft die erforderlichen 270 Stimmen, um die Präsidentschaft zu gewinnen. Kamala Harris sichert sich 241 Wahlmännerstimmen, bleibt jedoch unter dem benötigten Schwellenwert ¹.

Schlüsselfaktoren für Trumps Sieg

Mehrere Schlüsselstaaten tragen zu Trumps Sieg bei:

- Florida (30 Stimmen): Ein großer Staat mit erheblichem Einfluss, bekannt dafür, zwischen den Parteien zu schwanken.

- Texas (40 Stimmen): Ein traditionelles republikanisches Hochburgen, das die zweithöchste Anzahl an Wahlmännerstimmen bietet.

- Pennsylvania (19 Stimmen), Georgia (16 Stimmen) und Michigan (15 Stimmen) sind entscheidende Swing-Staaten, die es Harris erschweren, aufzuholen.

Warum Harris nicht gewinnen kann

Zwei Hauptgründe:

1. Wahlmathematik ist endgültig: Alle Staaten sind berücksichtigt, wobei Trump 297 und Harris 241 erreicht hat.

2. Weg zu 270 Blockiert: Schlüsselkämpferstaaten sind an Trump gegangen, was Harris' Weg zum Sieg effektiv blockiert.

Einfluss der Swing-Staaten

Staaten wie Arizona, Georgia und Wisconsin sind entscheidend bei knappen Wahlen. Trumps Siege in diesen Swing-Staaten sind entscheidend für seine Gesamtführung.

Wahlkollegium-System

Das System betont den Gewinn über eine geografisch vielfältige Gruppe von Staaten, anstatt nur die Stimmen der Bevölkerung zu gewinnen. Strategisches Campaigning in Swing-Staaten ist entscheidend für den Sieg.

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