Die kritischsten Staaten, die das Schicksal der US-Präsidentschaftswahlen und ihre aktuelle Situation bestimmen werden:
- Arizona: Trump liegt in diesem Bundesstaat mit 2,6 % vorne. Arizonas Bevölkerungsstruktur und der Anstieg der Latino-Wähler machen es zu einem hart umkämpften Gebiet.
- Michigan: Kamala Harris führt mit 0,8 %. Michigan zeichnet sich durch eine Konzentration demokratischer Wähler aus, insbesondere in Städten wie Detroit; Allerdings gibt es in ländlichen Gebieten erhebliche Unterstützung für Trump.
- Nevada: Trump liegt hier mit einem knappen Vorsprung von 0,5 % vorne. Nevada ist ein Staat, dessen politische Präferenzen aufgrund des Einflusses sowohl des Tourismus- als auch des Bergbausektors variieren können.
- Georgia: Trump liegt mit 1,5 % vorne. Georgia, das in den letzten Jahren wettbewerbsfähiger geworden ist, macht mit der Veränderung der Wählerdemografie, insbesondere in Atlanta, auf sich aufmerksam.
- North Carolina: Trump führt hier mit einem Vorsprung von 1,2 %. Sowohl städtische als auch ländliche Teile des Staates unterstützen unterschiedliche Parteien, wodurch das Rennen knapp bleibt.
- Pennsylvania: Trump führt mit einem sehr geringen Vorsprung von 0,2 %. Harris‘ Unterstützung ist in Regionen dieses Staates, wie etwa der Industriestadt Pittsburgh, stark, und Trumps Unterstützung ist in ländlichen Gebieten stark.
- Wisconsin: Kamala Harris führt mit 0,8 %. Wisconsin spiegelt das politische Gleichgewicht zwischen mittelgroßen Städten und ländlichen Gebieten wider; Beide Parteien führen hier einen starken Wahlkampf.
- Minnesota: Harris führt mit 5,7 %. Obwohl Minnesota allgemein als Hochburg der Demokraten bekannt ist, versuchen die Republikaner bei dieser Wahl, diesen Vorteil zu verringern.