Der Rentenspezialist, der sich auf Leistungspläne und hybride Systeme konzentriert, betont, dass die Integration von Bitcoin in Rentensysteme „ein mutiger Schritt ist, der die zukunftsorientierte Natur der beteiligten Treuhänder widerspiegelt.“
Die Firma hat nun ihr erstes System im Oktober über eine Bitcoin-Allokation von 3 Prozent beraten. Laut Cartwright steht dieser Schritt im Einklang mit der langfristigen Anlagestrategie des nicht offengelegten Systems, unterstützt durch ein robustes Risikomanagement sowohl auf Anlage- als auch auf Systemebene.
Sam Roberts, Direktor für Anlageberatung bei Cartwright, sagt: „Treuhänder suchen zunehmend nach innovativen Lösungen, um ihre Systeme angesichts wirtschaftlicher Herausforderungen zukunftssicher zu machen. Diese Bitcoin-Allokation ist ein strategischer Schritt, der nicht nur Diversifizierung bietet, sondern auch in eine Anlageklasse mit einem einzigartigen asymmetrischen Risiko-Rendite-Profil eindringt.
Quelle: corporate-adviser.com