Wenn du alles im Futures-Handel verloren hast und alles und mehr zurückgewinnen möchtest, bitte hör mir zu!

Im Futures-Handel fragen sich viele Trader: "Warum wurde ich liquidiert?" Oft liegt es an einem Mangel an solider Risikomanagement-Strategie und unrealistischen Erwartungen. Viele glauben, dass Futures-Handel schwierig ist und von der hohen Volatilität überwältigt werden. Aber mit der richtigen Strategie kann es tatsächlich einfacher sein als der Spot-Handel. Hier ist ein Leitfaden, der dir hilft zu verstehen, wie man Futures effektiv handelt und eine Liquidation vermeiden kann, indem man einen einfachen Ansatz verfolgt.

Warum Trader liquidiert werden

Selbst mit starker technischer Analyse, Chartlesen und Verständnis der Markttrends finden sich viele Trader liquidiert. Warum? Weil Märkte oft nicht den traditionellen Mustern folgen, auf die sich die Menschen verlassen, wie "höhere Hochs", "höhere Tiefs" oder andere Standardsignale. Stattdessen bewegt sich der Markt in Richtungen, die den großen Akteuren (oft als "Wale" bezeichnet) dienen, die erhebliches Kapital kontrollieren.

Diese großen Akteure können plötzliche Marktfluktuationen verursachen, was zu Liquidationen bei Tradern führt, die sich ausschließlich auf Charts verlassen. Manchmal bewegen sie den Markt auf eine Weise, die günstig erscheint, nur um mehr Einzelhändler anzulocken, bevor sie die Richtung umkehren, um ihre Gewinne zu maximieren. Daher ist es wichtig zu erkennen, dass FOMO (Angst, etwas zu verpassen) Trader oft in die Falle locken kann, und das Verfolgen vorhersehbarer Muster ohne starkes Risikomanagement riskant sein kann.

Futures-Handel ist kein Casino

Viele Menschen behandeln Futures-Börsen wie Binance, als wären sie Casinos. Sie nehmen an, dass sie 100 $ über Nacht in 1.000 $ verwandeln können, mit wenig Aufwand. Während große Gewinne möglich sind, sind sie selten. Konsistente Gewinne erfordern Disziplin und eine Strategie, die auf Vorsicht und Risikokontrolle basiert, anstatt auf Glück.

Schlüssel zur Vermeidung von Liquidation: Margin- und Hebel-Kontrolle

Um eine Liquidation zu vermeiden, konzentriere dich auf eine einfache Regel: verwalte deine Margin und deinen Hebel verantwortungsbewusst. Hier ist eine Aufschlüsselung, wie du diesen Ansatz anwenden kannst.

1. Handelsgröße auf 0,5 % deines Wallets beschränken: Verwende nur 0,5 % deines gesamten Handelswallets in einer einzigen Position. Dies reduziert deine Exposition und senkt die Wahrscheinlichkeit, gezwungen zu werden, zu liquidieren, falls der Markt plötzlich gegen dich dreht.

2. Verwende einen maximalen Hebel von 6x: Hoher Hebel kann zu höheren Gewinnen führen, erhöht jedoch auch das Risiko einer Liquidation. Die Begrenzung des Hebels auf 6x gibt dir mehr Spielraum, um Marktschwankungen standzuhalten, ohne deinen Liquidationspunkt zu erreichen.

Schritt-für-Schritt-Strategie mit einem Beispiel

Lass uns ein detailliertes Beispiel durchgehen, wie du deine Position verwalten kannst, um eine Liquidation zu vermeiden.

1. Einrichtung des anfänglichen Handels:

Angenommen, du hast ein Handelswallet von 10.000 $.

Nimm 0,5 % dieses Betrags (50 $) und gehe in eine Long-Position in einer gut recherchierten Münze wie Bitcoin (BTC) zu einem Preis von 30.000 $.

Verwende einen Hebel von 6x, was bedeutet, dass du tatsächlich mit BTC im Wert von 300 $ handelst.

Indem du diese Regel befolgst, wirst du auch dann nicht sofort liquidiert, wenn sich der Markt gegen dich bewegt.

2. Dollar-Cost Averaging (DCA), wenn der Preis fällt:

Angenommen, BTC fällt von 30.000 $ auf 28.000 $.

Anstatt in Panik zu geraten, füge deiner Position bei 28.000 $ weitere 1 % deines Wallets (100 $) hinzu. Dadurch erhöht sich deine Gesamtinvestition auf 150 $.

Jetzt passt sich dein durchschnittlicher Einstiegspreis näher an den neuen Marktpreis an.

3. Ausbalancierung deiner Position:

Angenommen, BTC springt auf 29.000 $ zurück, in die Nähe deines Break-even-Punkts.

Entferne zu diesem Zeitpunkt die zusätzlichen 100 $ (den DCA-Betrag), um deine Exposition zu reduzieren und deine Position wieder auf die ursprünglichen 50 $ auszugleichen.

Dies verbessert deinen Gesamteinstiegspreis und hält deine anfängliche Margin-Disziplin aufrecht.

4. DCA bei Bedarf wiederholen:

Wenn BTC erneut fällt, diesmal auf 27.000 $, ziehe in Betracht, weitere 1 % deines Wallets (100 $) zu deiner Position hinzuzufügen.

Mit dieser DCA-Strategie wird dein durchschnittlicher Einstiegspreis näher am aktuellen Marktpreis liegen, wodurch die Distanz zum Break-even verringert wird.

Nehmen wir an, dein durchschnittlicher Einstiegspreis nach diesem zusätzlichen DCA liegt jetzt bei etwa 28.000 $.

5. Vorteil aus einem Bounce ziehen:

Wenn BTC wieder auf 28.000 $ steigt (dein neuer durchschnittlicher Einstiegspreis), ziehe die zusätzliche Margin ab, die du für den DCA verwendet hast, die 200 $ betrug (die zwei 100 $ Erhöhungen).

Dies reduziert deine Exposition zurück auf die ursprünglichen 50 $ und macht deinen Einstiegspreis noch günstiger.

Wenn BTC weiter steigt, würden alle Gewinne aus diesem Zug direkt deinem Konto gutgeschrieben, ohne das Risiko einer großen Liquidation aufgrund übermäßigen Hebels oder Margins einzugehen.

6. Ausstieg und Gewinn:

Wenn BTC letztendlich auf 30.000 $ oder höher zurückkehrt, wird deine ursprüngliche Position nun im Gewinn sein.

Die DCA-Strategie hat es dir ermöglicht, Marktschwankungen standzuhalten und auf einen günstigen Ausstieg zu warten, ohne das Risiko einer Liquidation einzugehen.

Auf diese Weise maximierst du deine Resilienz, indem du den Hebel kontrollierst und kleine, gezielte Erhöhungen deiner Position vornimmst, und erlaubst dem Markt, "zu dir zu kommen", anstatt in unvorhersehbare Bewegungen verwickelt zu werden.

Zusammenfassung der wichtigsten Punkte

Margin-Kontrolle: Indem du deinen anfänglichen Handel auf 0,5 % deines Wallets beschränkst, handelst du verantwortungsbewusst und vermeidest große Verluste.

Hebeldisziplin: Das Festhalten an einem maximalen Hebel von 6x hilft dir, Marktschwankungen standzuhalten, ohne deinen Liquidationspunkt zu erreichen.

Strategisches DCA: Das Hinzufügen zu deiner Position nur an signifikanten Levels (z. B. starken Unterstützungslevels im Tageschart) bringt deinen durchschnittlichen Einstieg näher an den Marktpreis und reduziert die Wahrscheinlichkeit von Verlusten und Liquidationen.

Zusätzliche Margin bei Break-even abziehen: Indem du den DCA-Betrag entfernst, wenn der Markt den Break-even erreicht, verbesserst du deinen Einstiegspunkt und reduzierst das Risiko, was es einfacher macht, Gewinne zu sichern, wenn sich der Markt zu deinen Gunsten bewegt.

Warum diese Strategie funktioniert

Diese Methode ist darauf ausgelegt, die Marktbewegungen im Laufe der Zeit auszunutzen, während das Risiko minimiert und eine Liquidation vermieden wird. Anstatt sich ausschließlich auf Chartmuster oder technische Indikatoren zu verlassen, konzentrierst du dich auf Margin, Hebel und Geduld. Indem du das Verlangen kontrollierst, große Gewinne zu jagen, und disziplinierte Handelspraktiken anwendest, kannst du die volatile Natur des Futures-Handels besser navigieren.

Dieser Ansatz betont den Kapitalerhalt und nachhaltiges Wachstum, anstatt hochriskantes Glücksspiel. Indem du diese Prinzipien befolgst, gibst du dir die beste Chance, erfolgreich zu sein, ohne ständig besorgt zu sein, liquidiert zu werden.

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