15 Fakten zum Bitcoin-Whitepaper zum 15. Geburtstag

1. Das Bitcoin-Whitepaper wurde am 31. Oktober 2008 unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto veröffentlicht.

2. Das Papier trägt den Titel „Bitcoin: Ein Peer-to-Peer-E-Cash-System“ und ist nur neun Seiten lang.

3. Das Papier beschreibt Bitcoin als „vollständig dezentralisiertes elektronisches Bargeldsystem ohne die Notwendigkeit einer vertrauenswürdigen dritten Partei“.

4. Bitcoin verwendet ein verteiltes Hauptbuch, eine sogenannte Blockchain, um alle Transaktionen aufzuzeichnen.

5. Die Blockchain ist durch Kryptografie gesichert und lässt sich nur sehr schwer manipulieren.

6. Bitcoin ist ein knappes Gut, da nur 21 Millionen Bitcoins jemals geschürft werden.

7. Mit Bitcoin können Zahlungen an jeden auf der Welt gesendet und empfangen werden, ohne dass eine Bank oder ein anderes Finanzinstitut erforderlich ist.

8. Bitcoin-Transaktionen sind irreversibel, was bedeutet, dass eine einmal bestätigte Transaktion nicht mehr storniert werden kann.

9. Bitcoin ist ein erlaubnisloses Netzwerk, was bedeutet, dass jeder teilnehmen kann, ohne jemand anderen um Erlaubnis bitten zu müssen.

10. Bitcoin ist ein globales Netzwerk mit Benutzern aus der ganzen Welt.

11. Das Bitcoin-Whitepaper wurde über 100.000 Mal in wissenschaftlichen Arbeiten und anderen Publikationen zitiert.

12. Das Bitcoin-Whitepaper gilt als eines der wichtigsten Dokumente in der Geschichte der Informatik und Finanzen.

13. Bitcoin wurde für sein Potenzial gelobt, das Finanzsystem zu revolutionieren und es integrativer und für alle zugänglicher zu machen.

14. Bitcoin wurde auch wegen seiner hohen Volatilität, seines Energieverbrauchs und seiner Verwendung für kriminelle Aktivitäten kritisiert.

15. Trotz der Kritik hat Bitcoin in den letzten 15 Jahren weiter an Popularität und Wert gewonnen.

Bonus-Fakt: Das Bitcoin-Whitepaper wurde in über 20 Sprachen übersetzt.

Alles Gute zum 15. Geburtstag, Bitcoin-Whitepaper!

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