Laut U.Today hat das in San Francisco ansässige Blockchain-Unternehmen Ripple in seinem kürzlich veröffentlichten Q3-Bericht angegeben, 4,43 Milliarden XRP-Token zu halten. Dies entspricht einem Rückgang von etwa 5,24 % gegenüber dem zweiten Quartal. Darüber hinaus ist die Gesamtzahl der in der Treuhandreserve des Unternehmens gesperrten XRP-Token um etwa 1,5 % von 39,5 Milliarden auf 38,9 Milliarden gesunken. Ripple hatte 2017 zunächst insgesamt 55 Milliarden XRP-Token in Treuhand-Wallets gesperrt, was mehr als der Hälfte des maximalen XRP-Angebots entsprach.
Der Bericht hob auch hervor, dass der mit Ripple verbundene Token im dritten Quartal erhöhte Handelsvolumina verzeichnete. Insbesondere das XRP/BTC-Verhältnis verzeichnete in diesem Zeitraum trotz der steigenden Bitcoin-Dominanz einen deutlichen Anstieg von 27 %. Der anhaltende Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC wurde als ein Schlüsselfaktor identifiziert, der den Preis des XRP-Tokens beeinflusst. Laut CoinGecko-Daten wird XRP derzeit bei 0,51 $ gehandelt.