Italiens Finanzminister hat einen Vorschlag verteidigt, die Kapitalertragssteuer auf Kryptowährungen im Land auf 42% zu erhöhen. Der Minister rechtfertigte die potenzielle Steuererhöhung mit der Aussage, dass Kryptowährungen, einschließlich Bitcoin, ein "sehr hohes Risiko" darstellen. Diese vorgeschlagene Erhöhung soll die finanziellen und regulatorischen Herausforderungen, die durch die volatile Natur digitaler Vermögenswerte entstehen, angehen. Der Schritt spiegelt wachsende Bedenken unter den Aufsichtsbehörden über die Stabilität und Sicherheit des Kryptowährungsmarktes wider. Der Vorschlag befindet sich derzeit in der Prüfung und hat eine Debatte unter den Akteuren der Branche und Investoren ausgelöst.