Der Kryptowährungsmarkt hat ein zyklisches Muster, das alle vier Jahre auftritt, mit Auf- und Abwärtsbewegungen. Viele Menschen können diese Gelegenheit jedoch nicht nutzen und verlieren stattdessen viel. Wir müssen darüber sprechen, warum das so ist und wie man durch das Verständnis der Marktpsychologie solche Situationen vermeiden kann.
1. Der vierjährige Zyklus der Kryptowährungen
Der Kryptowährungsmarkt erlebt alle vier Jahre große Auf- und Abbewegungen. Zuerst gibt es einen langen Bärenmarkt, dann plötzlich einen kurzen Bullenmarkt, und die Preise steigen schnell. Zum Beispiel:
2014 bis 2018: Bärenmarkt 177 Wochen, Bullenmarkt 34 Wochen, insgesamt über 4 Jahre.
2018 bis 2022: Bärenmarkt 157 Wochen, Bullenmarkt 47 Wochen, fast 4 Jahre.
Wir befinden uns gerade im Zyklus von 2022 bis 2026 und warten immer noch auf den Bullenmarkt.
Obwohl dieses Muster offensichtlich ist, können viele Menschen kein Geld verdienen, hauptsächlich, weil sie psychologisch nicht über die Hürde kommen.
2. Emotionale Schwankungen im Marktzyklus
Investitionen in Kryptowährungen erfordern nicht nur Zahlen, sondern auch, dass man psychologisch stark ist. Jede Phase hat ihre eigenen Kopfschmerzen.
Abwärtsphase: Der Preis beginnt nach dem Erreichen des Höchststands zu fallen. Zuerst denkt jeder, es sei nur eine kleine Korrektur, aber je mehr es fällt, desto heftiger wird es, und am Ende verkaufen viele zum niedrigsten Preis und verlieren viel.
Erholungsphase: Der Preis hat sich etwas stabilisiert, aber die Lektion der letzten Verluste bleibt im Gedächtnis. Obwohl es gelegentlich Anstiege gibt, trauen sich viele nicht zu kaufen und verpassen dadurch die Gelegenheit, Geld zu verdienen.
Aufwärtsphase: Der Preis hat den vorherigen Höchststand überschritten, und alle werden wieder aufgeregt und strömen auf den Markt. Aber ohne eine klare Ausstiegsstrategie ist es leicht, in der Falle zu sitzen, und wenn der Rückgang kommt, macht man große Verluste.
3. Kollision von emotionalen Zyklen und Marktzyklen
Viele Menschen verlieren Geld, weil ihre Emotionen dem Markt folgen. Obwohl sie die Marktgesetze kennen, überfluten in entscheidenden Momenten Emotionen wie Angst, Hoffnung und Gier die Vernunft.
Abwärtsphase: Wenn der Preis hoch ist, denkt man, dass man keinen Verlust machen wird, aber je mehr es fällt, desto dringlicher wird der Verkauf.
Erholungsphase: Die letzten Verluste sind noch frisch im Gedächtnis, selbst wenn der Preis stabil ist, traut man sich nicht zu kaufen, aus Angst, wieder in die Falle zu tappen.
Aufwärtsphase: Wenn man aufgeregt ist, vergisst man das Risiko, und wenn der Rückgang kommt, ist man wieder perplex.
Die Essenz der Investition in Kryptowährungen
Um im Kryptowährungsmarkt Geld zu verdienen, reicht es nicht aus, nur die Zyklen zu kennen; man braucht auch einen klaren Plan und muss seine Emotionen gut kontrollieren. Lass dich nicht von den Preisschwankungen des Marktes mitreißen, setze klare Kauf- und Verkaufsziele und manage das Risiko.
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