Bitcoin-Halloween: Geschichten von Verlust und Täuschung
An Halloween und dem Jahrestag des #bitcoin☀️ Whitepapers präsentiert Cointelegraph sechs gruselige Krypto-Mysterien, die perfekt sind, um sie am Lagerfeuer zu teilen. Die Krypto-Welt ist voller Geschichten über Verschwinden und Betrug, von Millionen, die auf Festplatten verloren gingen, bis hin zu Gründern, die verschwanden.
Diese unheimlichen Geschichten enthüllen die versteckten Risiken von Bitcoin und #Cryptocurrencies und die Längen, die Menschen bereit sind zu gehen, um ihre schwer fassbaren Vermögen zurückzugewinnen.
Der verlorene Bitcoin auf der Deponie und James Howells
In den Tiefen einer Deponie in Newport, Großbritannien, liegt ein "Gespenst" von Bitcoin, das seit über einem Jahrzehnt die Müllberge heimsucht. 2013 warf der IT-Techniker James Howells versehentlich eine Festplatte mit 8.000 BTC weg. Zu diesem Zeitpunkt war sie etwa 1 Million Dollar wert; heute wird sie auf über eine halbe Milliarde Dollar geschätzt.

Howells hat zahlreiche „Expeditionen“ geplant, um sein verlorenes digitales Vermögen zurückzugewinnen, aber jeder Versuch wurde vom Gemeinderat vereitelt. Die Deponie, begraben unter Tausenden von Tonnen Abfall, ist zum Grab für Howells' Bitcoin-Schatz geworden, der jetzt ein Vermögen wert ist, aber immer noch unerreichbar bleibt. Howells verklagt derzeit die Stadt Newport auf mehr als 495 Millionen Pfund (643 Millionen Dollar), und eine Entscheidung wird am 3. Dezember erwartet, ob er auf seine "Bitcoin-Geistersuche" gehen darf.
Der Zombie-Bitcoin, der nicht sterben will: Gruselige Geschichten über verlorenes digitales Vermögen
Jeder verlorene Bitcoin trägt seine eigene Geschichte – vergessene Passwörter, beschädigte Wallets oder kryptografische Geheimnisse, die mit ins Grab genommen wurden. Glassnode schätzt, dass etwa 1,5 Millionen BTC wahrscheinlich für immer verloren sind.

Einige dieser vergessenen Token „wachen“ gelegentlich auf. Alte Coins, die mehr als ein Jahrzehnt inaktiv waren, werden wieder auf den Markt gebracht und bieten geduldigen Investoren eine profitable Rendite. Doch die Mehrheit dieser Coins wird für immer inaktiv bleiben. Bitcoin-Enthusiasten überprüfen manchmal Satoshi Nakamotos inaktive Wallets, die über 1 Million BTC halten, um zu sehen, ob sie Anzeichen von Bewegung zeigen. Wie Satoshi einmal sagte: „Verlorene Coins machen die Coins aller anderen nur etwas mehr wert. Betrachte es als eine Spende an alle.“
USDT in Ketten: Tethers schattige Flüstern
Mit der wachsenden Beliebtheit von USDT übersteigt die Marktkapitalisierung jetzt 120 Milliarden Dollar, was unheimliche Gerüchte über nicht verbuchte Reserven und verdächtige Transaktionen auslöste.
Kürzlich berichtete das Wall Street Journal, dass die US-Bundesbehörden Tether wegen angeblicher Geldwäsche durch Dritte untersuchen. Tethers CEO Paolo Ardoino wies den Bericht als „alte Geräusche“ zurück, aber die Ängste bleiben. Ein Zusammenbruch von Tether könnte den gesamten Markt zum Absturz bringen, und die Vorstellung, einen solchen Albtraum noch einmal zu erleben, schwebt ominös über der Branche.

Das Verschwinden von QuadrigaCX' Gründer
Als CEO der kanadischen Krypto-Börse QuadrigaCX verwaltete Gerald Cotten Millionen in digitalen Vermögenswerten. Im Dezember 2018 starb er jedoch plötzlich und verlor den Zugang zu über 190 Millionen Dollar an Kryptowährungen.
Cottons Tod bleibt ein Rätsel. Berichten zufolge erlag er Komplikationen von Morbus Crohn, während er Indien besuchte, wo er plante, ein Waisenhaus zu eröffnen. Nach seinem Tod stellte sich jedoch heraus, dass Cotten der alleinige Verwalter der Vermögenswerte von QuadrigaCX war, und weitere Ermittlungen zeigten verdächtige Transaktionen. Einige spekulieren, dass Cotten seinen eigenen Tod vorgetäuscht und mit den Geldern abgehauen ist.

Die verschwindende Krypto-Queen Ruja Ignatova
Ruja Ignatova, auch bekannt als die "Krypto-Queen", gründete OneCoin, das sich als Ponzi-Schema herausstellte. Ignatova verschwand 2017, just als die Ermittlungen gegen ihr Unternehmen weltweit intensiviert wurden.
OneCoin versprach hohe Renditen, hatte aber keine echte Blockchain. Ignatova sammelte etwa 4 Milliarden Dollar und ist seitdem verschwunden. 2022 wurde sie auf die Liste der zehn meistgesuchten Personen des FBI gesetzt, aber ihr Schicksal bleibt unbekannt.

Krypto-Börsen im Dunkeln
Im Kryptowährungshandel können Vermögen in einem Augenblick gewonnen oder verloren werden. Aber jenseits der Marktschwankungen stehen Händler auch vor dem beunruhigenden Risiko plötzlicher Börsenausfälle.
Zum Beispiel verwandelte ein zweistündiges Upgrade an der Kraken-Börse 2018 in einen 48-stündigen Ausfall. Im März 2021 sah sich Binance einem Anstieg der Handelsaktivität gegenüber, der die Plattform zum Absturz brachte und die Trades in der Schwebe ließ. Solche Vorfälle können das Glück eines Händlers schnell verändern – potenzielle Gewinne in Verluste im Handumdrehen verwandeln.
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