MicroStrategy sorgt mit seinem 42 Milliarden Dollar schweren Bitcoin-Investitionsplan, der von CEO Michael Saylor angeführt wird, für Aufsehen. Diese ehrgeizige Strategie besteht aus zwei Hauptkomponenten: einer 21 Milliarden Dollar schweren ATM-Aktienemission und 21 Milliarden Dollar in festverzinslichen Wertpapieren. Die Aktienemission ermöglicht es MicroStrategy, durch den Verkauf neuer Aktien Kapital zu beschaffen, während es sich bei den festverzinslichen Wertpapieren um Kredite handelt, die mit Zinsen zurückgezahlt werden.
Da in den nächsten drei Jahren nur 492.750 neue Bitcoins verfügbar sein werden, unterstreicht dieser Plan das begrenzte Angebot und das Wertsteigerungspotenzial der digitalen Währung. Der Ansatz von MicroStrategy zielt nicht nur darauf ab, die eigene Bilanz zu stärken, sondern schafft auch einen Präzedenzfall für Unternehmensinvestitionen in Bitcoin als Treasury-Reservevermögen.
Das Unternehmen hat seine Bitcoin-Bestände allein im letzten Quartal erfolgreich um 11 % erhöht, was sein Engagement für diese Strategie unter Beweis stellt und seit Jahresbeginn eine BTC-Rendite von 17,8 % erzielt hat. Da immer mehr Unternehmen ähnliche Investitionen in Erwägung ziehen, gibt MicroStrategy seine Erkenntnisse über Ressourcen wie das Bitcoin Corporate Playbook weiter und zeigt anderen Best Practices zur Integration von Bitcoin in ihre Finanzstrategien auf.
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