NACHRICHTEN: Sam Bankman-Fried bestritt in seinem Prozess, FTX-Benutzer betrogen zu haben. Als sein letzter Zeuge der Verteidigung schrieb der frühere FTX-CEO einen Teil der Schuld für das Scheitern der Kryptowährungsbörse Gary Wang und Nishad Singh zu.

Bankman-Fried bekannte sich in den sieben gegen ihn erhobenen Anklagen, darunter Betrug und Verschwörung, nicht schuldig. Die Staatsanwälte behaupten, dass Bankman-Fried Kundengelder verwendet habe, um seine eigenen Risikoinvestitionen in Alameda Research, einer von Bankman-Fried gegründeten Krypto-Vermögensverwaltungsgesellschaft, zu finanzieren.

In seiner Erklärung sagte Bankman-Fried, die gegen ihn erhobenen Vorwürfe seien „haltlos“ und er habe nie die Absicht gehabt, FTX-Benutzer zu betrügen. Er sagte auch, dass Wang und Singh für einige der Entscheidungen verantwortlich seien, die zum Zusammenbruch von FTX führten.

Bankman-Fried sagte insbesondere, Wang und Singh seien für die Schaffung eines Buchhaltungssystems verantwortlich, das die Finanzlage von FTX nicht genau widerspiegele. Er sagte auch, Wang und Singh seien dafür verantwortlich, Kundengelder in risikoreiche Projekte zu investieren.

Die Anwälte von Bankman-Fried argumentieren, dass das Scheitern von FTX auf eine Kombination von Faktoren zurückzuführen sei, darunter der Niedergang der Kryptowährungsmärkte und Missmanagement durch Wang und Singh.

Der Bankman-Fried-Prozess befindet sich in seiner letzten Phase. Die Jury berät über das Urteil.

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