In letzter Zeit sind viele meiner Freunde, die Bitcoin haben, in den A-Aktienmarkt geströmt. Ich konnte sie damals nicht davon abhalten, und jetzt sind sie alle wie Weizen, der geschnitten wird, als sie eintraten.
Man kann sagen, dass der Kryptomarkt als der profitabelste Ort unter allen Kapitalmärkten gilt! Warum sage ich das? Der Grund liegt darin, dass die Investoren im Kryptomarkt nicht so reif sind wie in anderen Märkten; sie machen leicht Fehler aus Angst und Gier, und je mehr impulsive Fehler gemacht werden, desto größer sind die Gewinnmöglichkeiten.
Im Vergleich zum Aktienmarkt hat der Kryptomarkt stärkere marktwirtschaftliche Eigenschaften. Auch wenn es im Kryptomarkt oft vorkommt, dass Leute durch Manipulation den Markt beeinflussen, betrifft diese Manipulation normalerweise nur kurzfristige Marktbewegungen, wie etwa den Handel mit Hebelprodukten. Für Investoren, die langfristig in Spot investieren, sind die sogenannten „Hunde-Broker“ machtlos.
Warum gibt es im Kryptomarkt Manipulationen, wird aber dennoch als marktwirtschaftlicher angesehen? Das liegt daran, dass die Bitcoin-Token ausreichend verteilt sind, und weltweit Spekulanten daran teilnehmen; es gibt keine Macht, die den Markt vollständig kontrollieren kann. Die meisten anderen Kryptowährungen sind oft mit Bitcoin verbunden, und profitieren daher auch von diesen marktwirtschaftlichen Vorteilen. Allerdings sind unter fehlender Regulierung auch böswillige Handlungen von Börsen oder Projekten unvermeidbar. Doch solange die Investoren ihre Gier zügeln, können diese Risiken noch umgangen werden.
Wenn man an die A-Aktien denkt, dort sind viele erfahrene Investoren, wie Krieger, die sich im Kampf bewährt haben. In solch einem kurzfristigen Markt ist es selbst für erstklassige Spekulanten schwer, unbeschadet herauszukommen.
Im Aktienmarkt konkurrieren wir tatsächlich mit diesen professionellen Investoren, und es ist normal, nicht mithalten zu können. Zudem gibt es im A-Aktienmarkt ernsthafte Probleme mit der vorzeitigen Informationsweitergabe, und die Anzahl der Insidergeschäfte ist enorm. Professionelle Investoren ohne Informationsvorteil können maximal am Ende des Marktes ein bisschen profitieren; wer zu langsam reagiert, wird zum „Abnehmer“. Im Gegensatz dazu ist die Situation im Kryptomarkt viel besser. Bei den meisten Kryptowährungen werden außer den Informationen über den Börsengang keine anderen positiven Nachrichten vorab geleakt; diese sind oft relativ transparent und der Wettbewerb ist vergleichsweise fair.
Wenn man im Kryptomarkt kein Geld verdienen kann, sollte man nicht in anderen Märkten riskieren. Denn in dieser Kryptobranche sind die meisten Wettbewerber Anfänger, und es gibt nur sehr wenige, die über 10 Jahre Erfahrung im Handel haben. In diesem Nullsummenspiel verdienen wir das Geld, das unsere Gegner durch ihre Fehler verlieren. In einem so relativ fairen Markt kann man mit etwas zusätzlichem Aufwand erfolgreich sein.