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Stuart Alderothy hat die Frist für das Ende des Rechtsstreits zwischen Ripple und der US-Börsenaufsicht SEC bekannt gegeben

Der Chefjurist von Ripple geht davon aus, dass der langjährige Rechtsstreit mit der US-Börsenaufsicht SEC im Jahr 2024 zu Ende gehen wird. Stuart Alderothy ist zuversichtlich, dass Ripple seine Interessen im Kampf gegen die SEC und ihre „Regulierung durch administrativen Zwang“ verteidigen kann. Der Topmanager glaubt an eine Stärkung der Rolle der US-Justiz bei der Prüfung von Fällen, die von staatlichen Regulierungsbehörden gegen Mitglieder der Krypto-Community angestrengt werden. Krypto-Unternehmen werden vor dem Obersten Gerichtshof der USA Schutz vor illegalen Handlungen und Eindämmung von Missbräuchen durch die SEC suchen, ist der Leiter der Rechtsabteilung von Ripple überzeugt. Letztendlich könnte eine Reihe von Rechtskonflikten zu einer Konfrontation zwischen den beiden Ministerien eskalieren. Alderoti schlägt vor, dass die US-Gesetzgeber die Zweckmäßigkeit der Einführung gesetzlicher Regelungen anerkennen, die die Besonderheiten der digitalen Vermögenswertbranche berücksichtigen. Dies wird jedoch aufgrund der Verschärfung der Interessenkonflikte in den Zweigen der US-Legislative nicht zu nennenswerten Ergebnissen führen. Alderoti prognostiziert jedoch eine Pattsituation bei der Umsetzung neuer Regulierungsregeln, was amerikanische Kryptounternehmen in eine noch anfälligere Position bringen könnte. Ripple hatte zuvor berichtet, dass die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC gezwungen war, unbegründete Anklagen gegen den CEO des Unternehmens, Brad Garlinghouse, und den Mitbegründer Chris Larsen (Chris Larsen) freiwillig fallen zu lassen. 🟨🟨🟨🟨🟨🟨🟨🟨🟨🟨🟨🟨🟨🟨🟨

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