Gynäkologe verliert über 132.000 US-Dollar durch Krypto-Betrug auf Facebook

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Laut einem Bericht aus Mumbai, #India , befand sich ein Gynäkologe in einer erschütternden Situation, da er durch einen Krypto-Betrug eine unglaubliche Summe von über 132.144 US-Dollar verloren hatte. In dem Bericht heißt es, dass der Arzt das Geld verloren habe, nachdem er sich mit einer Frau in Verbindung gesetzt hatte, die er online kennengelernt hatte und die angeblich Ratschläge zu Krypto-Investitionen gegeben hatte.

Laut der Beschwerde des Arztes, die bei Indiens zentraler Polizeistation für Cyberkriminalität eingereicht wurde, begann die Tortur des Arztes im August 2022. Sie begann mit einer unaufgeforderten Nachricht auf Facebook über den Kryptohandel von einer Person, die sich als Melissa Campbell identifizierte. Dem Bericht zufolge kamen der Arzt und Campbell über Krypto-Investitionen ins Gespräch, nachdem sich die Dame als Krypto-Handelsexpertin positioniert hatte.

Berichten zufolge versicherte Campbell erhebliche Gewinne und empfahl die Einrichtung eines Handelskontos. Daher gab der Arzt laut Polizeibericht persönliche Daten an, darunter seine Handynummer, E-Mail-Adresse und seinen Führerschein.

Der Arzt folgte Campbells Anweisungen und erstellte sein Konto auf einer Krypto-Handelsplattform. Im Laufe der Zeit investierte er mehr als 132.000 US-Dollar und kaufte Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH) und den Stablecoin USDT. Außerdem übertrug der Gynäkologe unter Campbells Anleitung die Kryptowährungen weiter an eine andere Wallet-Adresse mit dem Versprechen höherer Gewinne durch den Handel.

In der Zwischenzeit erkundigte sich der Arzt erst dann nach dem Einlösungsprozess, wenn er glaubte, erhebliche Gewinne erzielt zu haben. Parallel dazu teilte ihm Campbell mit, dass er für Steuern und Provisionen aufkommen müsse. In dem Bericht heißt es, dass der Arzt sich verzweifelt 33.636 Dollar von einem Freund geliehen habe, um die ausstehende Rechnung zu begleichen. Die Forderungen nach zusätzlichen Mitteln hielten jedoch an, was den Arzt misstrauisch machte.

Fast ein Jahr nach Beginn der Tortur kontaktierte der Arzt die Polizei, um einen First Information Report (FIR) wegen Betrugs nach dem indischen Strafgesetzbuch (IPC) einzureichen. Die Angelegenheit wird derzeit untersucht.

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