Chainlink, ein auf Ethereum basierendes dezentrales Blockchain-Orakelnetzwerk, hat eine neue Technologie eingeführt, die Finanzinstituten dabei helfen wird, den Datenschutz bei Transaktionen über Blockchain-Netzwerke hinweg zu wahren. Am 22. Oktober kündigte Chainlink zwei neue Datenschutzfunktionen für Finanzinstitute an: Blockchain Privacy Manager und CCIP Private Transactions.

Die ANZ Bank wird eines der ersten Institute sein, das die Datenschutzfunktionen von Chainlink testet. Die ANZ Bank wird diese Technologie im Rahmen von Project Guardian, der Tokenisierungsinitiative der Monetary Authority of Singapore, nutzen.

Der neue Blockchain Privacy Manager von Chainlink ermöglicht die Verbindung privater Ketten mit anderen öffentlichen und privaten Blockchains. CCIP Private Transactions ermöglicht es Institutionen, private Daten zu verschlüsseln und zu entschlüsseln.

Warum benötigen Institutionen private Blockchain-Transaktionen? Laut Chainlink hindert der Mangel an sicherer kettenübergreifender Privatsphäre Finanzinstitute daran, Datenschutzanforderungen wie die DSGVO zu erfüllen. Die neuen Datenschutzfunktionen von Chainlink können dabei helfen, diese Anforderungen zu erfüllen.

Wie wichtig ist Ihrer Meinung nach diese neue Technologie für Finanzinstitute? Wir warten auf Ihre Kommentare.