Buterin sprach, Ethereum wurde stärker: Kommt der ETH-Bulle?
Während Vitalik Buterin Lösungen für die Probleme in der Ethereum-Blockchain produzierte, stieg der ETH-Preis in den letzten 24 Stunden um über 4 Prozent.
Ethereum, das als Pionier der Altcoins gilt, begann die Woche mit einem deutlichen Anstieg. Der ETH-Preis durchbrach die Dreiecksformation, die in der grafischen Ansicht erschien, und berührte 2.750 USD. Der fragliche Anstieg gab Signale für einen potenziellen Altcoin-Bullen.
Während $ETH an Stärke gewann, erregten die Aussagen des Ethereum-Mitbegründers Vitalik Buterin Aufmerksamkeit. Buterin bot Lösungen an, die die Probleme der Ethereum-Blockproduktion und -Zentralisierung minimieren würden.
Vitaliq Buterin schlug vor, die Menge an ETH zu begrenzen, die ein Benutzer auf der Ethereum-Blockchain einsetzen kann, und die Staking-Strafe zu ändern.
Buterin erklärte, dass kleine Pools beim Staking in größere Pools übertragen wurden und dass die fraglichen Pools 88 Prozent der Ethereum-Blöcke ausmachten. Buterin erklärte, dass das Staking-System zentralisiert sei, und bemerkte die folgenden Sätze:
„Eines der größten Risiken für die Ethereum-Blockchain ist die Zentralisierung des Proof-of-Stake aufgrund des wirtschaftlichen Drucks.“
Buterin erklärte, dass die Monopolisierung großer Pools beim Staking zu Transaktionszensur und potenziellen Krisen führen könnte.
Laut Buterin reicht das Staking von 30 Prozent des ETH-Angebots aus, um Ethereum vor 51-Prozent-Angriffen zu schützen. Andererseits birgt die Tatsache, dass 88 Prozent des $ETH -Angebots gestaked sind, zusätzliche Risiken.
Um die betreffenden Probleme zu lösen, schlug Buterin vor, die Menge an $ETH ETH zu begrenzen, die ein Benutzer staken kann. Ziel ist es also, die Pools einzuschränken.
Ein weiterer Vorschlag des Ethereum-Gründers war die Festlegung von Staking-Strafen. Dem Vorschlag zufolge werden im Falle von Strafen 12,5 Prozent der vom Benutzer eingesetzten ETH abgezogen. Das Strafsystem soll die Monopolisierung in großen Pools beenden.
