FTX-Skandal: CEO erhält während des Konkurses 1.500 USD pro Stunde
Das FTX-Konkursverfahren bleibt eines der meistdiskutierten Themen im Krypto-Bereich. Neue Enthüllungen zeigen, dass der CEO des Unternehmens 1.500 USD pro Stunde verdient, was bei den betroffenen Kunden für Empörung sorgt. Der Prozess der Vermögensliquidation zieht sich seit Monaten hin, und viele Benutzer äußern sich unzufrieden mit der langsamen Wiederherstellung ihrer Gelder.
Dieser Fall unterstreicht, wie wichtig es ist, zuverlässige Plattformen für den Krypto-Handel und die -Speicherung auszuwählen. WhiteBIT beispielsweise bietet ein hohes Maß an Sicherheit und Transparenz, um Benutzern zu helfen, ähnliche Situationen zu vermeiden.
Die Börse ermöglicht es Benutzern auch, durch Staking und Lending Geld zu verdienen, was zusätzliche Einnahmequellen bietet und gleichzeitig die Risiken minimiert.
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