Wichtige Punkte:

Kritik von Craig Wright: Der australische Informatiker Craig Wright, der behauptet, Satoshi Nakamoto zu sein, hat die Wirksamkeit und den Nutzen des grenzüberschreitenden Zahlungssystems von Ripple in Frage gestellt.

Ripple vs. SWIFT: Wright argumentiert, dass das System von Ripple im Vergleich zu SWIFT, einem weit verbreiteten globalen Bankennetzwerk, langsamer, weniger sicher und weniger nützlich sei: „Sie haben ein System geschaffen, das langsamer als SWIFT und ohne echten Nutzen ist.“

Ripples Vermächtnis in Frage gestellt: Wright stellte Ripples Beitrag zur Zukunft von Handel und Technologie in Frage und fragte: „Wo ist Ihr Vermächtnis?“

XRP als spekulativ eingestuft: Wright kritisierte XRP scharf und nannte es ein „spekulatives Konstrukt“, das Investoren anzieht, die sich eher auf kurzfristige Gewinne als auf langfristigen Wert konzentrieren. Er sagte, XRP sei „kein echter Fortschritt, sondern ein Spekulationsinstrument“.

Überlegungen des CTO von Ripple: David Schwartz, CTO von Ripple, gab zu, dass ihre Abhängigkeit von XRP als Einnahmequelle möglicherweise zu weniger als optimalen Entscheidungen geführt hat. Er meinte auch, dass Ripple zwar ICOs und Meme-Coins vermieden hat, dies aber profitabel hätte sein können.

Debatte über Strategie: Schwartz deutete an, dass der Einstieg in Bereiche wie Meme-Coins oder ICOs finanzielle Gewinne abgeworfen hätte, Ripple sich jedoch aus Mangel an Notwendigkeit davon fernhielt.

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