Ökonomen der Europäischen Zentralbank (EZB) haben wegen des jüngsten Aufschwungs von Bitcoin Alarm geschlagen und gewarnt, dass dies eine erhebliche Umverteilung des Wohlstands auslösen könnte. Einer aktuellen Analyse zufolge glaubt die EZB, dass das Wachstum von Bitcoin zu „massiven Kollateralschäden“ führen könnte, die insbesondere diejenigen treffen würden, die mit den Kryptowährungsmärkten nicht so vertraut sind. Die EZB argumentiert, dass Bitcoin keinen echten Wert bietet, keine traditionellen finanziellen Vorteile wie Cashflow oder Dividenden bietet und Risiken birgt, wie etwa die Ermöglichung krimineller Aktivitäten und die Förderung der Umweltschäden durch sein energieintensives Mining.

Die Ökonomen sind besonders besorgt über einen „Boom-Bust“-Zyklus, bei dem Spekulationsgewinne zu einem Crash führen könnten, der Kleinanleger überproportional schädigen würde. Sie weisen darauf hin, dass die Popularität von Kryptowährungen zwar zunimmt, insbesondere mit dem Aufkommen von Bitcoin-ETFs, dies jedoch eine größere Kluft zwischen denen verursachen könnte, die den Markt verstehen, und denen, die dies nicht tun.

Die Auswirkungen sind klar: Bitcoin verfügt über ein beträchtliches Potenzial für eine schnelle Vermögensverschiebung, doch wenn es nicht richtig gemanagt wird, könnte dies auch mit hohen sozialen Kosten verbunden sein.

Was meinen Sie? Könnte der Aufstieg von Bitcoin tatsächlich zu einer groß angelegten Umverteilung des Reichtums führen, oder ist dies nur ein Teil der Wachstumsschmerzen einer neuen Finanzära?

———————

Quelle: Business Insider, TradingView.

#CryptoNewss #BTC☀ #bitcoin☀️ #Bitcoin❗ #CryptoNews🚀🔥