*In der Schleife gefangen: Wie innere Konzentration Ihren Handel sabotiert*

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Ich habe heute mit einem Händler gesprochen, der sein tägliches Verlustlimit nicht akzeptieren konnte. Er kam zu mir und sagte, er hätte ein Problem mit dem Risikomanagement, aber ich sagte, es sei kein Problem mit dem Risikomanagement, sondern ein Denkproblem.

Sie wissen, was zu tun ist, Sie tun es nur nicht.

Sobald Sie einen Verlust erleiden, werden Sie durch das Ereignis entweder durch einen automatischen Gedanken, ein Gefühl oder ein Bild getriggert, und anstatt es loszulassen, geraten Sie in einen übermäßigen Innenmodus, das ist der Zustand, in dem Sie zu viel nachdenken, zu viel analysieren und sich von dem Vorfall besessen machen.

Und indem Sie in diesem Modus bleiben, machen Sie das Ereignis am Ende noch stärker und relevanter. Sie bleiben bei den negativen Gedanken, die zu den negativen Konsequenzen führen, d. h. Sie respektieren das Risiko nicht.

*So sieht es aus* ...

*Ereignis > Auslöser > Fokus nach innen > Negatives Ergebnis*

Der Grund, warum Sie einen Verlusttag nicht akzeptieren können, ist, dass Sie die Gedanken nicht loslassen, sich nicht mit ihnen identifizieren können und in Ihrem eigenen Kopf bleiben. Stattdessen müssen Sie in der Lage sein, sich vom Auslöser zu lösen und lernen, gesünder damit umzugehen. Mit anderen Worten, Sie müssen daran arbeiten, Ihre „Denk“-Strategie zu ändern.

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