BlockBeats berichtete am 17. Oktober laut Cointelegraph unter Berufung auf den neuesten Bericht von Aspen Digital, dass das Interesse asiatischer Privatvermögen an Kryptowährungen deutlich zunimmt. Die Umfrage zeigt, dass 76 % des Privatvermögens Asiens bereits in digitale Vermögenswerte investiert sind, weitere 18 % planen, in die Zukunft zu investieren, also insgesamt 94 %.


Für den Bericht wurden 80 Family Offices und vermögende Privatpersonen in ganz Asien befragt, wobei die Mehrheit der Befragten Vermögenswerte zwischen 10 und 500 Millionen US-Dollar verwaltete. Dies ist ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Jahr 2022, als nur 58 % der Befragten an digitalen Vermögenswerten beteiligt waren.


Unter den Befragten, die in Kryptowährungen investiert haben, haben 70 % weniger als 5 % ihres Portfolios in digitalen Vermögenswerten. Allerdings haben einige Anleger ihre Allokation im Jahr 2024 auf über 10 % erhöht.


Die Umfrage ergab auch, dass Privatvermögen in Asien zunehmend an den Gewinnmöglichkeiten interessiert ist, die sich aus der Anwendung der Blockchain-Technologie ergeben. Zwei Drittel der Befragten äußerten Interesse an dezentraler Finanzierung (DeFi) und 61 % äußerten Bedenken hinsichtlich künstlicher Intelligenz und dezentraler physischer Infrastrukturnetzwerke (DePIN). Darüber hinaus sind 53 % der Befragten aufgrund der Zulassung von Spot-Bitcoin-ETFs in den USA und Hongkong über Fonds oder ETFs in Kryptowährungen investiert.