Die Besorgnis der Anleger wächst, da für die nächste Verkaufswelle angeblich weitere 20 Millionen US-Dollar in SUI vorgesehen sind.

Massiver Ausverkauf identifiziert:

DeFi-Analyst Viktor hat den „Infrastrukturpartner“ der Sui Foundation dafür kritisiert, 400 Millionen Dollar in SUI-Tokens ausgegeben zu haben, was bei den Anlegern Besorgnis auslöste.

Weitere Verkäufe eingehend:

Weitere SUI-Token im Wert von 20 Millionen US-Dollar stehen zum Verkauf, was den Verkaufsdruck erhöht.

Wallet-Aktivität: Eine Person stand im Mittelpunkt des Ausverkaufs und erhielt am 14. Oktober nach einer vorübergehenden Verkaufspause 10 Millionen SUI.

Abgesteckter SUI:

Die mit dem Infrastrukturpartner verbundenen Origin-Wallets halten 430 Millionen US-Dollar bzw. 230 Millionen US-Dollar in eingesetzten SUI-Tokens, die angeblich unter Vesting-Verträgen stehen.

Antwort der Sui Foundation:

Die Stiftung hat Insiderhandelsvorwürfe zurückgewiesen und behauptet, der Partner arbeite „in Übereinstimmung“ mit den Regeln. Bedenken bleiben jedoch bestehen, da für gesperrte Token Verwahrer eingesetzt werden und die Durchsetzung nicht programmgesteuert über Smart Contracts erfolgt.

Bedenken hinsichtlich der Versorgung:

Ein erheblicher Teil des Gesamtangebots von SUI – 72 % – bleibt gesperrt, bringt aber weiterhin Gewinne für private Insider. Allein Investoren der Serien A und B erhalten 61 % der monatlichen Token-Freigaben, was Alarm auslöst, da für November eine erhebliche Freigabe geplant ist.

Marktstimmung:

Da die Tokenomics eine entscheidende Rolle spielen, wird Anlegern empfohlen, auf dem Laufenden zu bleiben, da diese Dynamik die zukünftige Richtung des Marktes bestimmen wird.

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