🇰🇪Das System der Kenya Revenue Authority wurde aktualisiert und Kryptowährungstransaktionen können sich nirgendwo verstecken!

Die Kenya Revenue Authority (KRA) wird ihre Kampagne verstärken! Sie bereiten die Installation eines neuen Steuersystems vor, um Kryptowährungstransaktionen in Echtzeit zu überwachen. Ja, die Art von System, das Datum, Uhrzeit, Art und Wert einer Transaktion aufzeichnet.

Stellen Sie sich vor, dieses neue System wäre wie ein Superheld in der Steuerwelt, der in der Lage wäre, jede Spur jeder Transaktion zu erfassen und sicherzustellen, dass jeder Cent zurückverfolgt werden kann, was Steuerhinterziehung noch schwieriger macht.

Berichten zufolge wird dieses System noch vor Jahresende eingeführt. Es wird eng mit Kryptowährungsbörsen zusammenarbeiten und die spezifischen Informationen jeder Transaktion detailliert aufzeichnen.

Das ist keine Kleinigkeit, denn in Kenia gibt es fast 4 Millionen Kryptowährungsteilnehmer und das Transaktionsvolumen erreichte im vergangenen Jahr 18,6 Milliarden US-Dollar. Dieser Markt ist so groß, dass die Menschen ihm Aufmerksamkeit schenken müssen.

Obwohl der Kryptowährungsmarkt in Kenia immer noch relativ frei ist, sagte KRA-Beamter Nickson Omondi, dass es bereits einige Steuergesetze gibt, diese jedoch hauptsächlich auf Unternehmen abzielen, die keine physischen Niederlassungen in Kenia haben.

Allerdings haben sie im vergangenen September ihre Steuergesetze aktualisiert, um Kryptowährungsinvestoren klar zu machen, dass sie Steuern auf die Einkünfte aus diesen Transaktionen zahlen müssen.

Omondi erwähnte auch, dass Kryptowährungsbörsen nach geltendem Recht verpflichtet sind, 3 % ihres Handelsvolumens an die Regierung abzugeben. Dies bedeutet auch, dass Kenia Kryptowährungstransaktionen in das formelle Steuersystem einbeziehen wird.

Gleichzeitig wird KRA auch künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen nutzen, um Daten zu analysieren, um Personen zu identifizieren, die Zeitsteuern hinterziehen, wodurch die Steuerarbeit effizienter, genauer und gesetzeskonformer wird.

Die Regierung plant außerdem, ab dem 25. Dezember 2024 M-PESA-Lohn- und Registrierkassennummern als elektronische Steuerregister zu verwenden. Die Steuerbemessungsgrundlage erweitern und Steuerhinterziehung bekämpfen.

Gleichzeitig ist noch immer ein Steuerhinterziehungsverfahren gegen eine Kryptowährungsbörse in Nigeria anhängig. Das Unternehmen versäumte es, sich steuerpflichtig zu registrieren und verstieß gegen lokale Steuergesetze, und Binance wurde der einzige Angeklagte in dem Fall.

Wenn es um die Besteuerung von Kryptowährungen geht, ergreifen afrikanische Länder ernsthafte Maßnahmen. Kryptowährungsexperten in Kenia müssen beim Handel mit Kryptowährungen künftig auch steuerliche Aspekte berücksichtigen.

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