2017 machte ein Norweger namens Kristoffer Koch Schlagzeilen, weil er durch Zufall zum Bitcoin-Millionär wurde. 2009 kaufte Koch, während er eine Abschlussarbeit über Verschlüsselung schrieb, 5.000 Bitcoins für nur 27 Dollar. Er vergaß sie schnell wieder, da Bitcoin damals weitgehend unbekannt war und als riskantes Nischenexperiment galt.



Spulen wir vor ins Jahr 2013. Nachdem Koch Nachrichten über den Wertanstieg von Bitcoin gelesen hatte, erinnerte er sich an seinen alten Kauf. Er konnte sein vergessenes Wallet wiederfinden und stellte fest, dass seine 5.000 Bitcoins nun über 800.000 Dollar wert waren. Einen Teil des Geldes verwendete Koch, um eine Luxuswohnung in einem der teuersten Viertel Oslos zu kaufen.



Doch nicht alle frühen Bitcoin-Investoren hatten so viel Glück. Nehmen wir zum Beispiel die Geschichte von James Howells, einem britischen IT-Mitarbeiter, der 2013 versehentlich eine Festplatte wegwarf, auf der sich 7.500 Bitcoins befanden. Er hatte sie 2009 geschürft, als sie praktisch wertlos waren. Als ihm klar wurde, was er getan hatte, war der Wert seiner verlorenen Bitcoins bereits auf Hunderte Millionen angestiegen. Seitdem hat er sich auf die Mission begeben, die Festplatte von einer Mülldeponie in Wales zu bergen, und sogar einen 10 Millionen Dollar teuren Ausgrabungsplan vorgeschlagen, doch bisher liegt sie immer noch im Müll.



Diese Geschichten veranschaulichen die extremen Höhen und Tiefen der frühen Bitcoin-Investoren – einige wurden durch reines Glück zu Millionären, während andere durch einen einzigen Fehler ein Vermögen verloren.

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