VERBINDEN SIE SICH NIEMALS MIT EINEM ÖFFENTLICHEN WLAN
Lernen Sie aus meinem Schmerz
Können Sie über öffentliches WLAN gehackt werden?
Die kurze Antwort lautet: Ja, Sie können über öffentliches WLAN gehackt werden.
Cyberkriminelle nutzen eine Kombination aus technischem Know-how und kostenlosen Tools, um sich in ungesicherte Netzwerke einzuschleichen und vertrauliche Informationen zu stehlen. Dazu können Passwörter, Bankdaten oder persönliche Daten gehören, die für Identitätsdiebstahl verwendet werden können.
So werden öffentliche WLAN-Netzwerke gehackt:
„Evil Twin“-Angriff. Hacker richten bösartige Hotspots mit scheinbar vertrauenswürdigen Namen ein (z. B. „Cafe Free Wi-Fi“). Wenn Sie eine Verbindung herstellen, können sie Ihre Daten problemlos abfangen.
Man-in-the-Middle-Angriff (MitM). Böswillige Akteure dringen in ein Netzwerk ein und belauschen Daten, während diese zwischen verbundenen Geräten und dem WLAN-Router übertragen werden. Zum Beispiel, wenn Sie Ihr Passwort in Ihr Online-Bankkonto eingeben.
Passwort-Cracking-Angriff. Betrüger verwenden Software, die automatisch eine große Anzahl von Benutzernamen und Passwörtern ausprobiert, um die Verwaltungsschnittstelle eines Routers zu entsperren.
Paket-Sniffing-Angriff. Böswillige Hacker erfassen Dateneinheiten, die über ungesichertes WLAN gesendet werden.
Anschließend entpacken sie die Daten, um einzelne Anmeldeinformationen oder Finanzinformationen zu extrahieren.
Sicherheitslücken und/oder Fehlkonfigurationen.
Manchmal ermöglichen die Standardeinstellungen des Routers es Cyberkriminellen, sich als Administrator anzumelden oder Schadsoftware auf kompromittierten Geräten zu platzieren.