Larry Fink von BlackRock betonte, dass Bitcoin eine legitime Anlageklasse sei, die nicht von der US-Politik beeinflusst werden könne.

Larry Fink, CEO von BlackRock, kommentierte kürzlich, dass weder die Präsidentschaft von Donald Trump noch die von Kamala Harris die Kryptopreise erheblich beeinflussen würden. Laut Fink ist der Aufstieg digitaler Vermögenswerte wie Bitcoin auf globaler Ebene unvermeidlich, unabhängig von der politischen Führung.

Fink brachte diese Perspektive in jüngsten Gesprächen mit institutionellen Anlegern zum Ausdruck und hob die sich entwickelnde Perspektive auf digitale Vermögenswerte hervor. Seine Bemerkungen betonen, dass die wahren Faktoren hinter der wachsenden Akzeptanz von Kryptowährungen Transparenz, Liquidität und verbesserte Analysen sind. Er merkte an, dass Bitcoin, das mittlerweile als eine mit Gold vergleichbare Anlageklasse angesehen wird, einen Wandel in der Herangehensweise der Anleger an die Vermögensallokation darstellt.

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