Ripple-Präsident gibt große Erklärung zu Kryptowährungen ab: Details🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥

Monica Long, Präsidentin von Ripple, war kürzlich in der New York Times Special Series zu Gast, wo sie das Potenzial von Kryptowährungen zur Transformation des Finanzwesens und der Weltwirtschaft hervorhob.

Sie erwähnte die „Kryptoisierung“ von Entwicklungsländern, in denen die Menschen aufgrund makroökonomischer Instabilität und laxer Inflationskontrollen begonnen haben, Kryptowährungen den lokalen Währungen vorzuziehen.

Die Ripple-Präsidentin erwähnte, dass in Argentinien, Simbabwe und neuerdings auch in Nigeria die Menschen für Ersparnisse und Einkäufe zunehmend auf Kryptowährungen oder US-Dollar-gestützte „Stablecoins“ zurückgreifen, anstatt auf ihre volatilen Heimatwährungen.

Argentinien, Simbabwe und Nigeria haben alle mit demselben Problem zu kämpfen: Die steigende Inflation verringert die Kaufkraft der Verbraucher. Lokale Währungen verlieren schnell an Wert, was zu einer zunehmenden Akzeptanz von Kryptowährungen führt.

Long fügt hinzu, dass dieser Trend auf der einfachen Tatsache beruht, dass die aktuelle Finanzinfrastruktur möglicherweise zu „zersplittert, langsam und teuer ist, um dem wachsenden globalen Handel zu dienen“.

Dies wird sich jedoch mit dem Aufstieg der Kryptowährung und der Blockchain-Technologie ändern. Long glaubt, dass Finanzkanäle möglicherweise und werden internetnativ werden und so allen Menschen eine bessere Zugänglichkeit und Erschwinglichkeit von Finanzdienstleistungen bieten.

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