Vitalik Buterin, Mitbegründer von Ethereum, sorgt als unkonventioneller Kandidat für den Wirtschaftsnobelpreis 2024 für Aufsehen. Die Ökonomen Tyler Cowen und Alex Tabarrok, Moderatoren des Podcasts „Marginal Revolution“, diskutierten kürzlich über seine mögliche Kandidatur und lobten Buterin für seine bahnbrechende Arbeit in der Geldökonomie. Sie hoben insbesondere seine Rolle bei Ethereums Übergang zu einem Proof-of-Stake-Modell hervor, einer entscheidenden Innovation, die die Blockchain-Branche neu geprägt hat.

Während der mysteriöse Erfinder von Bitcoin, Satoshi Nakamoto, immer noch die Spitzenposition in der Welt der Kryptowährungen innehat, machen Buterins anhaltender Einfluss und seine fortlaufenden Beiträge ihn zu einer bemerkenswerten Persönlichkeit. Ethereums Umstellung auf Proof-of-Stake hat nicht nur den Energieverbrauch im Blockchain-Bereich revolutioniert, sondern auch das Potenzial der dezentralen Finanzen gestärkt.

Buterins Kandidatur ist eine Anerkennung der größeren Bedeutung der Blockchain-Technologie für die Transformation von Währungssystemen. Die Frage bleibt jedoch: Hat er es verdient, zu gewinnen?

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