In der HBO-Dokumentation „Money Electric: The Bitcoin History“ wurde der kanadische Bitcoin-Entwickler Peter Todd als Satoshi Nakamoto, der pseudonyme Erfinder von Bitcoin, benannt. Die Enthüllung schockierte viele, wobei der Filmemacher Cullen Hoback Chatprotokolle und einen Beitrag im BitcoinTalk-Forum von 2010 als Hauptbeweis anführte. Hoback behauptete, Todd habe ihm den Zugriff auf Nakamotos 1,1 Millionen Bitcoins verwehrt und verwies auf Todds tiefe Verstrickung in Bitcoin-Projekte wie OpenTimestamps. Todd war 23, als das Whitepaper zu Bitcoin veröffentlicht wurde. Trotz dieser Behauptungen bestritt Todd kategorisch, Satoshi zu sein, und nannte die Theorie auf X (ehemals Twitter) und anderen Kanälen „lächerlich“ und sagte, er sei nicht an der Entwicklung von Bitcoin beteiligt gewesen. Vor der Ausstrahlung der Dokumentation spekulierten viele, der Kryptograf Len Sassaman sei Satoshi. Umfragen auf Polymarket sprachen zunächst für Sassaman, doch die Chancen änderten sich, nachdem ein Leck nahelegte, dass Todd die Antwort sein könnte.#bitcoin☀️ #PeterToddHBOSatoshi #SatoshiNakamoto.? #cryptocurrency #HBOdocumentary