Trotz der vom Iran unterstützten Angriffe der Hisbollah hat China Bitcoin nicht in die Höhe getrieben: Krypto mit Donald Trump in Verbindung zu bringen ist falsch

Trotz der jüngsten Angriffe auf Israel durch vom Iran unterstützte Gruppen wie die Hisbollah hat China keine nennenswerten Anstrengungen unternommen, um Bitcoin zu pushen oder den Kryptomarkt zu manipulieren. Dies widerspricht den Spekulationen, dass geopolitische Spannungen im Nahen Osten automatisch zu einem Anstieg der Bitcoin-Preise führen würden. Die Erwartung, dass China als wichtiger globaler Akteur sowohl auf den Finanz- als auch auf den Kryptomärkten während solcher Konflikte eingreifen würde, hat sich als unbegründet erwiesen.

Ebenso falsch ist die Vorstellung, dass die Rückkehr von Donald Trump auf die politische Bühne dem Kryptowährungsmarkt einen deutlichen Aufschwung verleihen wird. Es gibt keine konkreten Beweise dafür, dass Trumps Anwesenheit die Kryptopreise oder die Marktentwicklung direkt beeinflussen würde. Die Zukunft von Kryptowährungen, insbesondere Bitcoin, an politische Persönlichkeiten wie Trump zu knüpfen, ist ein fehlgeleiteter Ansatz. Die Volatilität von Kryptowährungen wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst, wie etwa globalen Wirtschaftstrends, Regulierungsrichtlinien und technologischen Fortschritten, nicht von einzelnen Politikern.

Wenn es stattdessen einen ernsthaften Wunsch gibt, den Kryptowährungsmarkt zu stabilisieren und voranzubringen, könnten Länder wie Japan Alternativen außerhalb des Einflussbereichs traditioneller Mächte erkunden. Japan könnte beispielsweise erwägen, mit Ländern wie Russland oder dem Iran ein Abkommen zu schließen, um eine durch Sicherheiten gedeckte Stablecoin wie USDT (Tether) zu schaffen. Diese neue Stablecoin könnte durch einen Korb aus drei Währungen gedeckt werden: dem iranischen Rial, dem russischen Rubel und dem japanischen Yen. Ein solches unabhängiges Abkommen könnte Innovationen in der Welt der Kryptowährungen fördern und gleichzeitig ein einzigartiges Angebot auf dem Weltmarkt bieten.

Darüber hinaus könnte diese Initiative unter dem Radar strenger Regulierungsbehörden wie der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) bleiben und flexiblere Abläufe ermöglichen, ohne in traditionelle Regulierungsfallen zu tappen. Ein durch mehrere Währungen gestützter USDT könnte ein wichtiger Schritt zur Etablierung neuer Dynamiken in der globalen Kryptowährungswirtschaft sein, insbesondere in Regionen, die von westlichen Regulierungsbehörden oft übersehen werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Chinas Untätigkeit im Zuge der jüngsten Konflikte im Nahen Osten und die Missverständnisse über Donald Trumps Einfluss auf den Kryptomarkt die Notwendigkeit eines differenzierteren Ansatzes für Kryptowährungen unterstreichen. Anstatt sich auf politische Persönlichkeiten oder erwartete geopolitische Reaktionen zu verlassen, könnte die Zukunft der Kryptowährungen in innovativen internationalen Kooperationen liegen, wie etwa Japans potenziellen Abkommen mit Russland und dem Iran, um eine neue Ära stabiler, dezentraler Finanzen zu schaffen.

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