Südkorea plant, Währungskontrollen für Stablecoins einzuführen, was die Besorgnis der Regierung über deren zunehmenden Einsatz im internationalen Handel unterstreicht.

- Das Ministerium für Wirtschaft und Finanzen erwägt Maßnahmen zur Erhöhung der Stabilität von Kryptotransaktionen.

- Stablecoins könnten zu einem echten Zahlungsmittel werden, was Bedenken hinsichtlich der Stabilität des Devisenmarktes aufkommen lässt.

– Der südkoreanische Finanzdienst wird die Regulierung von Stablecoins auf der Grundlage der Erfahrungen Japans und der EU diskutieren.

– Krypto-Börsen wie Upbit und Bithumb müssen ab 2024 eine Aufsichtsgebühr zahlen.

– Das neue Gesetz schreibt vor, dass Börsen 80 % der Vermögenswerte der Benutzer im Kühlhaus aufbewahren und die Auflistung der Vermögenswerte überprüfen müssen.

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