**Der Insolvenzplan von FTX löst Kontroversen aus, Gläubiger stehen vor schwierigen Entscheidungen**

Liebe Blockchain-Enthusiasten, heute werden wir über eine Kryptowährungsgeschichte sprechen, die viel Aufmerksamkeit erregt hat. Am 8. Oktober berichtete BlockBeats über eine Neuigkeit über den Insolvenzplan von FTX, die viele Diskussionen auslöste. Werfen wir einen Blick auf die Besonderheiten dieses Sturms!

Zunächst wurde der Insolvenzplan von FTX von Sunil Kavuri, einem Vertreter der größten Gläubigergruppe, kritisiert. Kavuri sagte, wenn FTX im Jahr 2022 Insolvenz anmeldet, sollten liquidierte Vermögensverwalter in physischer Form von Kryptowährung und nicht in Dollar bezahlt werden. Diese Ansicht findet bei vielen Menschen großen Anklang. Denn für Kryptowährungsbegeisterte entspricht die physische Zahlung eher ihren Erwartungen.

Darüber hinaus äußerte auch David Adler, ein Anwalt, der einige Gläubiger vertritt, vor Gericht ähnliche Bedenken. Er wies darauf hin, dass den Gläubigern enorme Steuerbelastungen drohen würden, wenn sie in bar statt in Form von Sachleistungen bezahlt würden. Dies erhöht zweifellos die Unsicherheit im ohnehin schon komplexen Insolvenzverfahren.

Der Richter des US-Konkursgerichts John Dorsey aus dem Bezirk Delaware ließ sich von diesen Einwänden jedoch nicht beeinflussen. Er genehmigte den Insolvenzplan von FTX und leitete den Prozess der Verteilung der Gelder an die Gläubiger ein. Im Rahmen des Plans erhalten 98 % der Gläubiger innerhalb von 60 Tagen nach Inkrafttreten des Liquidationsplans etwa 119 % des Wertes ihrer Forderungen in bar zurück. Es wird erwartet, dass 14,7 bis 16 Milliarden US-Dollar an die Gläubiger zurückgezahlt werden.

Der Kern dieser Kontroverse besteht darin, ob es sinnvoller ist, eine Barentschädigung oder eine Sachvergütung in Kryptowährung zu wählen? Dabei geht es nicht nur um die Interessen der Gläubiger, sondern auch um die Stabilität des gesamten Kryptowährungsmarktes. Wir sind in dieser Frage neutral, da jeder Mensch eine andere Position und einen anderen Bedarf hat.

Was halten Sie von dieser Kontroverse? Glauben Sie, dass sich Gläubiger für eine Barentschädigung oder eine Entschädigung in Form von Kryptowährungen entscheiden sollten? Wir heißen Sie herzlich willkommen, Ihre Meinung im Kommentarbereich zu äußern und dieses interessante Thema mit uns zu diskutieren! 😊

Abschließend möchte ich alle daran erinnern, dass sich die Blockchain- und Kryptowährungsmärkte schnell verändern und dass die Aufrechterhaltung rationaler Investitionen und umsichtiger Entscheidungen der richtige Weg ist. Ich freue mich darauf, die wunderbaren Meinungen aller im Kommentarbereich zu sehen!