Der pro-Krypto-Anwalt Bill Morgan reagiert auf die Anordnungen des Gerichts und fordert von Ripple eine Zahlung von 125 Millionen US-Dollar.
Der Anwalt erklärt, dass eine Einigung erzielt werden könne, wenn die SEC die notwendige Berufung zulasse.
Die SEC erklärt in einem informellen Berufungsverfahren, dass sie die jüngste Entscheidung des Obersten Gerichtshofs anfechten werde.
Der Krypto-freundliche Anwalt Bill Morgan behauptete, dass Ripple eine faire Anhörung erhalten habe, obwohl der Oberste Gerichtshof Ripple zur Zahlung von 125 Millionen Dollar verurteilt hatte. Die US-Börsenaufsichtsbehörde reichte die Klage bereits 2020 ein und behauptete, dass Ripple XRP-Token als nicht registrierte Wertpapiere verkauft habe.
Die SEC und Ripple hätten die Klage jederzeit beilegen können und können. Sie sind zu weit voneinander entfernt und die SEC hasst Krypto, also ist das nicht passiert und wird auch nicht passieren. https://t.co/cCHg8tOP70
– Bill Morgan (@Belisarius2020), 5. Oktober 2024
Die SEC behauptete, dass Ripple durch seinen nicht registrierten XRP-Token-Verkauf einen Gewinn von über 1 Milliarde US-Dollar erzielt habe und forderte deshalb eine Strafe von über 2 Milliarden US-Dollar. Ripple wiederum bestand darauf, maximal 10 Millionen Dollar zu zahlen.
Die US-Bezirksrichterin Analisa Torres lehnte die Forderung der SEC ab, dass Ripple seine Gewinne an die Regulierungsbehörde abführen solle. Die SEC drückte ihre Ablehnung aus…
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