• Bitcoin dient als sichere Option für Käufer, die sich Stabilität in Zeiten der Marktunsicherheit wünschen.

  • Ethereum stellt eine potenziell riskante Investition im Zusammenhang mit der Zukunft der Blockchain-Entwicklung dar.

  • Der BTC-ETF von BlackRock hat an Popularität gewonnen und die Zusicherung von Grayscale hinsichtlich der Bestände übertroffen.

In einer aktuellen Analyse stuft BlackRock BTC als „Danger-off“-Aktie und Ethereum als „Risk-on“-Aktie ein. Diese Einstufung verändert die Sichtweise der Verbraucher auf diese Kryptowährungen. Die Münze fungiert als universelle Währungsalternative und bietet Schutz vor wirtschaftlicher Instabilität. Anleger wenden sich BTC zu, um sich vor Inflation, Geldentwertung und Bankproblemen zu schützen.

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Darüber hinaus hebt der Bericht von BlackRock die dezentrale Natur von Bitcoin hervor und vergleicht es mit Gold. Investoren betrachten Bitcoin als Wertaufbewahrungsmittel, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Rezession. Folglich entspricht Bitcoins Status als „risikoarmes“ Anlagegut seiner Rolle beim Schutz von Investitionen.

Der Beitrag von Ethereum zur Blockchain-Innovation

Im Gegensatz dazu beschreibt BlackRock ETH als „risikofreudige“ Beteiligung. Diese Einstufung betont die spekulativen Aspekte, die mit der Blockchain-Technologie verbunden sind. Die Münze unterstützt autonome Anwendungen, Smart Contracts und dezentrale Finanzen. Daher hängt ihr Wert eng mit der zukünftigen Ausweitung ihrer Akzeptanz zusammen.

Die Volatilität von Ethereum kann jedoch Risiken für Händler bergen. Diejenigen, die sich für Ethereum interessieren, setzen auf den Erfolg der Blockchain-Infrastruktur. Die Aufregung um Ethereum rührt von seinem Potenzial her, viele Branchen durch dezentrale Technologie zu verändern. Darüber hinaus bleiben Herausforderungen wie Skalierbarkeit und Sicherheit wichtige Bedenken für die langfristige Zukunft von Ethereum.

Die Wettbewerbslandschaft der Bitcoin-ETFs

Die Analyse von BlackRock befasst sich auch mit dem Konkurrenzumfeld bei börsengehandelten Bitcoin-Fonds. Der Bitcoin-ETF von BlackRock hat den Bitcoin Trust von Grayscale bei der verwalteten Liquidität überholt. Bis Mai 2024 hielt der ETF von BlackRock 19,5 Milliarden Dollar, während die Finanzen von Grayscale 19,385 Milliarden Dollar erreichten.

Das BTC-Portfolio von Grayscale war seit der Zulassung von Spot-Bitcoin-ETFs mit großen Abhebungen konfrontiert. Die Aktionäre zogen rund 17,9 Milliarden Dollar aus dem Fonds des Unternehmens ab und verlagerten ihr Interesse auf den ETF von BlackRock. Im Gegensatz dazu zog der ETF von BlackRock Investitionen im Wert von rund 16,6 Milliarden Dollar an.

Darüber hinaus spielen die Verwaltungskosten in diesem Wettbewerb eine entscheidende Rolle. Grayscale erhebt eine Gebühr von 1,5 %, während der ETF von BlackRock nur 0,25 % berechnet. Dieser Unterschied beeinflusst die Entscheidungen der Anleger und drängt sie zur kostengünstigeren Option von BlackRock. Grayscale plant, eine günstigere Alternative auf den Markt zu bringen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

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