Wenn wir an Mark Zuckerberg, Bill Gates und Warren Buffett denken, fällt uns als erstes ihr riesiger Reichtum ein. Obwohl ihr gemeinsames Nettovermögen eine halbe Billion Dollar übersteigt, haben diese Wirtschaftslegenden eine weitere faszinierende Gemeinsamkeit, die oft unbemerkt bleibt: Sie sind alle mittlere Kinder.

Aber könnte dieser Zusammenhang in der Geburtsreihenfolge mehr als nur ein Zufall sein? Die Erfahrung des mittleren Kindes könnte den Weg dieser Titanen zum Erfolg auf eine Weise geprägt haben, die wir gerade erst zu verstehen beginnen.

Denken Sie an die typische Entwicklung des mittleren Kindes: Zwischen Geschwistern eingeklemmt, werden sie oft aus der Not heraus zu natürlichen Diplomaten. Wie die Expertin für Familiendynamik Dr. Sarah Chen bemerkt: „Mittlere Kinder entwickeln häufig eine außergewöhnliche Fähigkeit, die Stimmung in der Gesellschaft zu lesen und Frieden zu vermitteln – Fähigkeiten, die sich in der Geschäftswelt als unschätzbar erweisen.“

Diese Diplomatie des mittleren Kindes scheint sich im Führungsstil jedes einzelnen Leiters abzuzeichnen. Zuckerbergs Fähigkeit, Facebook (jetzt Meta) durch zahllose Kontroversen zu steuern, Gates‘ meisterhafte Handhabung von Microsofts Wachstum und Veränderungen und Buffetts legendäres Dealmaking bei Berkshire Hathaway zeigen allesamt die Art von differenzierten zwischenmenschlichen Fähigkeiten, die mittleren Kindern oft zugeschrieben werden.

Untersuchungen lassen darauf schließen, dass mittlere Kinder typischerweise mehrere Schlüsselmerkmale entwickeln:

  • Ausgeprägte Verhandlungsfähigkeiten

  • Verbesserte emotionale Intelligenz

  • Anpassungsfähigkeit in herausfordernden Situationen

  • Natürliche Mediationsfähigkeiten

  • Komfort mit Kompromissen

Diese Eigenschaften passen bemerkenswert gut zu den Fähigkeiten, die man braucht, um Geschäftsimperien aufzubauen und zu erhalten. Während ihre älteren Geschwister möglicherweise einem enormen Leistungsdruck ausgesetzt waren und die jüngeren mehr Freiheiten genossen, fanden diese mittleren Kinder ihren eigenen Weg – einen, der anscheinend direkt an die Spitze der Geschäftswelt führte.

Wenn das nächste Mal jemand die Bedeutung der Geburtsreihenfolge für den beruflichen Erfolg abtut, sollte er vielleicht darüber nachdenken, wie drei der erfolgreichsten Unternehmer unserer Zeit durch ihre Position in der Mitte geprägt wurden. Es scheint, dass die Sicht aus der Mitte doch nicht so schlecht ist – insbesondere, wenn sie aus der Mitte der Forbes-Milliardärsliste kommt.

Natürlich garantiert es keinen geschäftlichen Erfolg, das mittlere Kind zu sein, aber es kann einzigartige Vorteile bieten, wenn man sich in der komplexen Welt der Unternehmensführung zurechtfindet. Wie diese drei Beispiele zeigen, ist es manchmal genau das Richtige, in der Mitte festzustecken.

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