Rob Viglione, CEO von Horizen Labs, erörtert Ethereums Fortschritte in Richtung Zero-Knowledge-Proofs. Jüngste Entwicklungen wie EIP-4844 haben die Skalierbarkeit des Netzwerks verbessert und die Transaktionsgebühren gesenkt. Während Layer-2-Lösungen die Transaktionskosten verbessert haben, hat Ethereum immer noch mit Überlastungsproblemen zu kämpfen. Zero-Knowledge-Proofs bieten eine Lösung, indem sie Berechnungen außerhalb der Kette auslagern, aber die Überprüfung dieser Beweise kann kostspielig sein. Die Einführung einer modularen Beweisüberprüfung wie zkVerify kann diese Kosten erheblich senken. Trotz der Bedenken der wichtigsten Layer-2-Ökosysteme gewinnt der Schritt in Richtung Offchain-Verifizierung an Bedeutung, insbesondere bei Rollup-as-a-Service-Anbietern. Die Kompatibilität von Ethereum mit Zero-Knowledge-Ellipsenkurven ist vielversprechend, aber es sind weitere Fortschritte erforderlich, um die Effizienz zu optimieren. Horizen Labs begegnet diesen Herausforderungen, indem es zkVerify anbietet und eine EVM-kompatible Kette entwickelt. Die Weiterentwicklung des EVM mit Zero-Knowledge-Proofs ist entscheidend für die zukünftige Einführung und Skalierbarkeit im Kryptobereich. Weitere KI-generierte Nachrichten finden Sie unter: https://app.chaingpt.org/news