Rishi Sunaks KI-Gästeliste hat Mühe, die Anwesenheit von Weltführern zu sichern
Im Wettlauf gegen die Zeit muss sich Premierminister Rishi Sunak mit einer weniger als herausragenden Gästeliste für seinen bevorstehenden KI-Gipfel auseinandersetzen, der für den 1. und 2. November in Bletchley Park geplant ist. Obwohl Sunak hofft, die Staats- und Regierungschefs der einflussreichsten Nationen zu vereinen, um die potenziellen Gefahren der künstlichen Intelligenz zu erörtern, muss er nur zwei Wochen vor der Veranstaltung mit einer bemerkenswerten Abwesenheit wichtiger Weltführer rechnen.
Die geringe Präsenz von Weltführern
Trotz Sunaks Bemühungen, Großbritannien an die Spitze der KI-Entwicklung und -Regulierung zu bringen, fehlen auf der Gästeliste des Gipfels insbesondere die führenden Staats- und Regierungschefs. Zu denen, die sich zurückhalten, gehören der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz, der kanadische Premierminister Justin Trudeau und möglicherweise der französische Präsident Emmanuel Macron und der japanische Premierminister Fumio Kishida. Diese Abwesenheit droht die Wirkung des Gipfels auf die Entwicklung eines internationalen Ansatzes für KI zu schmälern. Im vorläufigen Entwurf des Kommuniqués wurden Fortschritte bei der Erläuterung der Fähigkeit künstlicher Intelligenz erzielt, katastrophalen Schaden anzurichten. Dennoch bestehen weiterhin Befürchtungen hinsichtlich der etwas eingeschränkten Inklusivität der G7-Staats- und Regierungschefs in diesem zentralen Diskurs. Die britische Regierung bekräftigt in einer beruhigenden Proklamation, dass alle eingeladenen Länder angesehene hochrangige Vertreter entsenden werden, und unterstreicht damit nachdrücklich die konventionelle Natur der unterschiedlichen Teilnahmedynamik, die dem Bereich internationaler Gipfel innewohnt.