Theorie: „Der kryptografische Kartograf“
Satoshi Nakamoto ist eigentlich Dr. Shigeo Tsujii, ein japanischer Mathematiker und Kryptograph, der für das National Institute of Information and Communications Technology (NICT) in Tokio arbeitete.
Hintergrund:
Dr. Tsujii, geboren 1957, war ein renommierter Experte für Zahlentheorie und Kryptographie. Er veröffentlichte zahlreiche Artikel über kryptographische Protokolle und war ein wichtiger Mitwirkender an Japans kryptographischen Standards.
Verbindung zur Kryptographie:
In den 1990er Jahren arbeitete Dr. Tsujii mit namhaften Kryptographen wie Dr. Masahiro Mambo (bekannt für seine Arbeit an digitalen Signaturen) und Dr. Tatsuaki Okamoto (einem Pionier auf dem Gebiet kryptografischer Protokolle) zusammen. Diese Zusammenarbeit beeinflusste wahrscheinlich die Entwicklung der kryptografischen Architektur von Bitcoin.
Die „Kartographen“-Verbindung:
Dr. Tsujiis Faszination für geografische Informationssysteme (GIS) und Kartierungstechnologien brachte ihn dazu, das Konzept der „kryptografischen Kartografie“ zu erforschen. Er stellte sich ein dezentrales System vor, in dem geografische Standorte mit kryptografischen Schlüsseln verknüpft werden könnten, was sichere und transparente Transaktionen ermöglicht.
Die Entstehung von Bitcoin:
Im Jahr 2007 begann der damals 50-jährige Dr. Tsujii nebenberuflich an Bitcoin zu arbeiten. Er kombinierte sein Fachwissen in Kryptographie, Mathematik und GIS, um ein dezentrales, ortsunabhängiges Finanzsystem zu schaffen.
Herkunft des Pseudonyms:
„Satoshi Nakamoto“ leitet sich ab von:
1. „Satoshi“ – ein gebräuchlicher japanischer Name als Hommage an Japans kryptografisches Erbe.
2. „Nakamoto“ – ein Anagramm von „Tokyo Mambo“ und eine Anspielung auf seine Zusammenarbeit mit Dr. Mambo.
Berufsbezogene Hinweise:
1. Der Quellcode von Bitcoin enthält geografische Kartierungsfunktionen, was auf Dr. Tsujiis GIS-Expertise hinweist.
2. Die Verwendung der elliptischen Kurvenkryptographie im Bitcoin-Protokoll spiegelt die veröffentlichten Forschungsergebnisse von Dr. Tsujii wider.
3. Satoshis Schriften zeugen von einem tiefen Verständnis der japanischen Kultur und Sprache.
Persönliches Leben:
Dr. Tsujii soll seine wahre Identität geheim gehalten haben, um seine Familie zu schützen und seine Anonymität zu wahren. Er ist möglicherweise in die USA oder nach Europa gezogen, um Bitcoin weiterzuentwickeln, und hat seine NICT-Verbindungen genutzt, um über globale kryptografische Fortschritte auf dem Laufenden zu bleiben.
Leben nach Bitcoin:
Nach der Veröffentlichung von Bitcoin kehrte Dr. Tsujii wahrscheinlich nach Japan zurück und nahm seine akademische Arbeit unter seinem richtigen Namen wieder auf. Seine Beteiligung an Bitcoin bleibt ein Geheimnis, das nur wenigen Auserwählten bekannt ist.
Beweis:
Zwar fehlen für diese Theorie konkrete Beweise, doch die folgenden Hinweise stützen sie:
1. Die veröffentlichten Forschungsergebnisse von Dr. Tsujii stimmen mit den kryptografischen Grundlagen von Bitcoin überein.
2. Satoshis Schreibstil und Sprachgebrauch ähneln den akademischen Arbeiten von Dr. Tsujii.
3. Der Zeitpunkt der Forschung von Dr. Tsujii und der Entstehung von Bitcoin fallen zusammen.
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