🚨IWF fordert El Salvador auf, seine $BTC -Richtlinien zu überdenken – Wichtige Warnung für Krypto-Investoren! 🚨

Der Internationale Währungsfonds (IWF) übt erneut Druck auf El Salvador aus, seine Bitcoin-Richtlinien (BTC) zurückzuschrauben. Während einer Pressekonferenz am 3. Oktober forderte Julie Kozack, Direktorin der Kommunikationsabteilung des IWF, strengere Vorschriften für Bitcoin und eine Verringerung der öffentlichen Belastung des Landes mit dem digitalen Vermögenswert.

⚠️ Warum ist das wichtig?

El Salvador schrieb Geschichte, indem es Bitcoin 2021 als gesetzliches Zahlungsmittel legalisierte, aber seitdem drängt der IWF das Land, von seinem Krypto-First-Ansatz abzurücken und zu traditionellen Finanzsystemen zurückzukehren. Trotz dieses Drucks haben sich viele der befürchteten Risiken der Bitcoin-Einführung noch nicht vollständig materialisiert. Der IWF betont jedoch weiterhin Bedenken hinsichtlich der Regulierungsaufsicht und der Finanzstabilität.

🚨 Globale Agenda des IWF

Nicht nur El Salvador steht im Rampenlicht. Der IWF hat weltweit für Aufsehen gesorgt, indem er Ländern rät, Kryptowährungen aggressiver zu regulieren. Von der Empfehlung an Pakistan, eine Kapitalertragssteuer auf Kryptowährungen einzuführen, bis hin zur Empfehlung neuer Energiesteuern für Bitcoin-Miner bekräftigt der IWF eindeutig seine Haltung gegen dezentralisierte Kryptowährungen. Gleichzeitig fördert der IWF über sein REDI-Framework aktiv digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) und signalisiert damit seine Unterstützung für staatlich kontrollierte digitale Vermögenswerte.

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