Die US-Börsenaufsicht SEC hat beschlossen, gegen das Urteil gegen Ripple Labs Berufung einzulegen, was den Rechtsstreit möglicherweise bis 2026 verlängert. Stuart Alderoty, Chief Legal Officer von Ripple, äußerte sich enttäuscht über die Entscheidung und bezeichnete sie als Fortsetzung des „Rechtsstreits“ der Behörde.

Alderoty merkte an, dass das Gericht zuvor Vorwürfe zurückgewiesen hatte, Ripple habe rücksichtslos gehandelt, und betonte, dass es im Zusammenhang mit dem Fall keine Vorwürfe von Betrug, Opfern oder Verlusten gebe.

Auch Ripple-CEO Brad Garlinghouse kritisierte die Entscheidung der SEC und sagte, sie habe dem Ruf der Behörde geschadet. Garlinghouse betonte, dass trotz der Berufung der SEC die Position von XRP als Nicht-Wertpapier unverändert geblieben sei.

Er wies darauf hin, dass die SEC zuvor keine einstweilige Berufung eingelegt hatte, was Zweifel an der Stärke der Klage aufkommen ließ.

Quelle: X


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