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U.Today präsentiert Ihnen die drei wichtigsten Nachrichten des vergangenen Tages; verpassen Sie diesen Beitrag nicht!

213 Millionen Dollar Bitcoin (BTC)-Dump schockiert größte US-Kryptobörse

Bitcoin könnte aufgrund des erhöhten Verkaufsdrucks einiger Wale Schwierigkeiten haben, seinen Aufwärtstrend aufrechtzuerhalten. Dies geschieht, da die Krypto-Community sehnsüchtig auf weitere Gewinne für Bitcoin im Monat Oktober wartet, der oft als „Uptober“ bezeichnet wird. Aktuellen Daten von Whale Alert zufolge hat ein BTC-Wal 3.333 BTC (im Wert von ungefähr 213 Millionen USD) von seiner privaten Wallet zu Coinbase verschoben. Die Überweisung deutet darauf hin, dass der Wal plant, die Coins zu verkaufen, um Gewinne zu verbuchen, da Bitcoin im Vergleich zu den Niveaus der letzten Monate immer noch auf einem Höchststand ist. Während Verkäufe zum Zwecke der Gewinnerzielung unter Investoren üblich sind, können solche großen Transaktionen kurzfristig Marktdruck erzeugen. Trotzdem ist dies nicht unbedingt negativ für die allgemeinen Marktaussichten.

Shiba Inu (SHIB) erlebt 360 % Anstieg der Walaktivität: Einzelheiten

In einer aktuellen Entwicklung erlebte Shiba Inu einen beeindruckenden Anstieg der Walaktivität um 360 %, was es zu einer der am meisten gehandelten Kryptowährungen unter Großinvestoren macht. Dies könnte auf eine mögliche Preiserholung hindeuten, da Wale oft Handelsmuster bei kleineren digitalen Vermögenswerten wie SHIB beeinflussen. Die Zunahme der Walaktivität könnte ein Zeichen dafür sein, dass sich die Meme-Münze auf einen weiteren großen Schritt vorbereitet, möglicherweise in Richtung 0,00002 $. Anleger sollten jedoch immer vorsichtig bleiben, da die Anwesenheit von Walen kein nachhaltiges Wachstum garantiert und der Shiba-Inu-Preis volatil bleibt. Zum Zeitpunkt des Schreibens wechselt SHIB laut CoinMarketCap den Besitzer für 0,00001665 $, was einem Rückgang von 1,09 % in den letzten 24 Stunden entspricht.

Ripple Labs erwirbt wichtige Lizenz in Dubai

Laut Ripples Pressemitteilung vom 1. Oktober erweitert das Unternehmen seine globale Reichweite, nachdem es eine wichtige Betriebslizenz in Dubai erhalten hat. Wie in der Pressemitteilung angegeben, erhielt Ripple von der Dubai Financial Services Authority (DFSA) die grundsätzliche Genehmigung, seine Dienstleistungen vom Dubai International Financial Centre (DIFC) aus auszuweiten. Die Lizenz wird es dem Unternehmen ermöglichen, sein Zahlungsnetzwerk im Nahen Osten zu erweitern und Dienstleistungen für Kunden in der Region anzubieten. Neben der Weiterentwicklung seiner grenzüberschreitenden Zahlungslösungen hilft die Lizenz Ripple dabei, seine Einhaltung der regulatorischen Standards in verschiedenen Rechtsräumen nachzuweisen. Zur Erinnerung: Der Fintech-Riese kämpfte über drei Jahre lang mit der US-amerikanischen SEC wegen Compliance-bezogener Anklagen.